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tuvok
5.11.2006 00:34
Filmkritik: Das Parfum

Handlung:

1760, Paris, Grasse, eine französische Stadt, mitten auf einem Hügel erbaut. Alle warten auf die Hinrichtung von JEAN – BAPTISTE GRENOUILLE.

Wie fing das an? 1738, seine Mutter arbeitet am Fischmarkt und bekommt Ihr 5. Kind, sie will es sterben lassen, doch alles ergibt sich anders, er landet im Waisenhaus von Madame GAILLARD. Die Mutter wird wegen versuchten Mordes gehängt, JEAN wird verkauft, 7 Francs. An die Gerberei von einem Herr GRIMAL.

Er konnte bis zum 5. Lebensjahr nicht reden, doch JEAN entdeckte dass er einen perfekten Geruchssinn hat und alles riecht bis auf weite Entfernungen. Als er das 1. x nach Jahren Paris besucht, trifft er ein Mädchen das Mirabellen, Ringlotten, verkauft und verliebt sich in sie. Doch da passiert durch einen ungewollten Unfall sein 1. Mord.

Kurze Zeit später bekommt er einen Auftrag, zum Parfumeur BALDINI (Dustin Hoffman) soll er Ziegenleder bringen, die sollen eingeduftet werden. JEAN bietet seine Hilfe an. BALDINI träumt von einem Parfum, Amme und Psyche, der Name eines berühmten Parfums, und JEAN mixt es ihm zusammen. Anhand seines Geruches.

GERNOUILLE nach langer Lehrzeit wandert nach Grasse. Er will die besondere Kunst der Enfleurage erlernen, einer besonderen Kunst Blumen und Blüten zu konservieren das ihr Duft erhalten bleibt über eine lange Zeit. Dort arbeitet er bei Madame ARNULFI (Corinna Harfouch).

Einige Zeit später ist in der Stadt ein Aufruhr, Morde passieren, und Kaufmann RICHIS (Alan Rickman) ist der einzige der merkt das hier was nicht stimmt, und das der Typ den man verdächtigt gar nichts damit zu tun hat. Seine Tochter LAURA ist zudem noch in Gefahr.

Als dann in seinem Umfeld 2 Mädchen ermordet werden sieht RICHIS nur eine Chance, die Flucht auf eine einsame Insel.

Ein bisschen meine Meinung über den ganzen Film:

Also zuerst mal erwähne ich was mir so alles am Film gefallen hat. Er hat 135 Minuten gedauert, endlich ein langer Film der nicht zu lang gewirkt hat. Während des Filmes gibt es zwar einige Längen, aber die werden durch die metaphysische Darstellerweise von Bernd Whishaw wieder wettgemacht. Der Hauptdarsteller wird von einem hervorragenden Schauspieler gespielt. Und obwohl er in dem Film nicht mehr Text hat als meine Digitaluhr anzeigt, hat er mehr Wirkung gehabt als Alan Rickman und Dustin Hoffman zusammen.

Dann gefiel mir noch die Darstellung des alten Paris im 18. Jh. Sicher war es eine grausame Zeit und die eh schon besagte Szene wo die Mutter von Jean Baptiste Ihr Baby, Ihr 5. Kind, am Markt kriegt und es auf einen Haufen Fische legt ist sicher schlimm, aber meiner Meinung nach nicht so schlimm das man darüber reden sollte. Es passt nämlich hervorragend in das Bild der damaligen Zeit. Frauen die bis zum Umfallen arbeiten mussten, Kinder die mit 13 schon 15 – 16 Std. am Tag wie Jean haben arbeiten müssen, Urlaub, Krankenstand, eine Gewerkschaft, undenkbare Dinge vor 250 Jahren.

Das Tom Tykwer damals den Film „Lola rennt“ gedreht hat, merkt man nicht weil in dem Film läuft nichts, aber man merkt seinen Film „Der Krieger und die Kaiserin“ hier als Nachwirkung, denn vor vielen Jahren hat er schon das Thema Metaphysik und Mystik in seine Filme verpackt, allerdings gefielen mir die damals alle nicht.

Die Stimmung so einzufangen das ein Buch das als unverfilmbar galt auch was wird ist nicht jedermanns Sache, und das erfordert ungefähr so viel Können wie das von einem Stanley Kubrick, oder Ridley Scott aus den Anfangsjahren. Die Idee alleine an dem Film ist ja schon mehr als gigantisch und ich verstehe nicht wie einem der Film nicht gefallen kann.

Ein bisschen über die Darsteller und die Crew:

Mir gefiel sehr gut die Darstellerin die Laura spielt. Unglaublich, dieses Mädchen ist am 17.8.1990 geboren, ja in dem Film spielt sie eine über 20 Jährige, in echt ist sie 16 Jahre alt, unglaublich wie man einen Menschen so schön und perfekt makellos schminken kann. Die hat übrigens am gleichen Tag Geburtstag wie Sean Penn und Robert deNiro. Und da verweile ich gleich doch bei der holden Rothaarigen. Ein bisschen zickig im Film, doch gehorcht sie immer schön brav dem Vater, Alan Rickman spielt ihn, ein ehemaliger und sehr gut ausgebildeter Theaterschauspieler. Sie ist immer brav und spielt in dem Film kein Nesthäkchen, eher eine damalige Art von Ausbrecherin der Gesellschaft. Sie soll ja so einen unsympathischen Reichen Mann heiraten, und damals war es ja noch so dass das Patriarchat geherrscht hat, leider ist das heute nicht mehr ganz so, und Laura ist natürlich immer die brave gewesen, und zurück zur Darstellerin, sie spielt die Tochter von Alan mit einer richtigen Hingabe. Sicher ist es kein Method Acting und man kann auch sonst von einer 16 Jährigen Teenagerin nicht viel erwarten, aber unter einem guten Regisseur sieht man was alles für ein Potential in einem Menschen steckt. Und zwar genau in den Momenten wo es spannend wird, wo sie in der Nähe vom Bösen ist, wo sie Verstecken spielt, einfach so richtig kindlich, und da kommt gleich der Kritikpunkt, das ganze wirkt etwas dann doch zu aufgesetzt, man merkt das die Person damals nicht viel zu tun hatte, und Rachel Hurd nicht viel zu spielen hatte, man hat ihr wenig an Rolle zugedacht im Film, wahrscheinlich ist das im Buch anders, und es kommt auch wenig von Ihrem Charakter rüber.

Dafür umso besser Alan Rickman, der am 21.2.1946 geboren wurde, er ist ja Engländer und hat 41 Filme hinter sich, nicht viel aber dafür gute und welche die einem vielleicht in Erinnerung bleiben wenn man ein bisschen Zugang im Geister zum wahren Cineastentum hat. Da gab es mal im Empire Magazin, einer US Filmzeitschrift eine Umfrage, wer denn die besten Schauspieler über 50 sind, und er gewann den 19. Platz. Nicht gerade super meint man, aber es sind ja die Besten gewesen die gewählt wurden. Und man merkt hier auch im Film das es Alan sicher besser drauf hat, denn seine Gesichtszüge sind nicht immer das was man von einem besorgten Vater erwarten könnte, bis es zu einem Eklat kommt der im Film sehr wichtig ist und am Ende, da ist es wieder ganz Alan Rickman der seine Kunst im Film darstellt und den Zuseher so richtig zu überzeugen weiß.

Warum er den 34. Platz belegte von den 100 sexiest Filmschauspielern aller Zeiten ist mir ein Rätsel, der Mann ist nicht hübsch, nicht sexy, aber er hat einen herrlich verwegenen und intelligenten Ausdruck. Seine Rolle im Film als Vater könnte meiner Meinung nach besser sein, ich hätte gerne gewusst wie er lebt und was er arbeitet, so ganz habe ich das nicht mit Zufriedenheit feststellen können.

Als Vorletzte Person in meiner Aufzählung wähle ich Giuseppe Baldini der ja von Dustin Hoffman gespielt wird, ein Kalifornier der am 8.8.1937 geboren wurde, dem man das Alter ansieht, der bis dato 58 Filme hinter sich hat, den man nicht vorstellen braucht, und hätte Ridley Scott nicht anders entschieden, er wäre statt Harrison Ford im Film „Blade Runner“ die Hauptperson geworden. Er ist das 2. x verheiratet, und spielt ja in dem Film einen Parfumeur. Der lebt auf der Brücke da in Frankreich, echt herrlich, aber hart, ein schlimmes Leben, etwas dekadent, ein bisschen zurück gezogen und etwas verärgert darüber das der Ruhm den er mal hatte verschwunden ist, bis plötzlich in sein Leben eben Jean Baptiste auftaucht und ihm nicht nur ein Parfum mischt aus dem FF, das eines Kontrahenten im harten Geschäftes des Parfums, sondern auch das fast perfekte Parfum mischt.

Alleine schon wie er lebt, wie er sitzt, das ist für einen Fan sicher einen Anblick wert, aber leider in dem Film ist er etwas wenig gezeigt worden, man hört und sieht wenig über sein altes Leben, seine Beweggründe, wer denn da mit ihm im Bett liegt, er ist wie ein Statist der eine kleine Rolle hat, leider, denn ich hätte gerne mehr von ihm erfahren. Dafür jubilierte ich wieder als ich ihn in einer sehr guten Rolle als Erklärendem Lehrer sah, als ärgerlichen Chef, als überforderten Vorgesetzen, als Fast Freund von Jean und als Romantiker, das alles in sehr kurzen Momenten, und was sagt uns das? Also meine alte mein, lies das Buch, ich las es schon. Seine Rolle ist gut und sehr wichtig, denn durch ihn ist ja Jean ins Rom des Parfums gewandert.

Und zu guter Letzt, Ben Whishaw, Engländer, geboren 14.10.1980, Katzenliebhaber, hat einen Zwillingsbruder, 14 Filme und Serien hinter sich, und es ist sein 1. großer Kinoauftritt. Einfach gigantisch, eine herrliche Wahl, er redet wenig, er redet nur wenn es wichtig ist und er hat die haargenau gleiche mystische ruhige und anmutige metaphorisch wichtige und unsexy Art wie Andre Eisermann von „Schlafes Bruder“.

Was etwas störend ist und da meine ich nur kurze Momente, wieso geht alles gut bei ihm, wieso redet er so wenig, wieso erfährt man wenig über seine Jugend, wieso hat er so einen schiefen Mund, wo hat er die Narbe her, was hat er alles erlebt, wie hat er als Waisenkind da überlebt, was ist mit seinen Freunden, wieso hat er nicht mehr Kapital aus seiner Sache geschlagen und was weiß ich, aber sonst vom Schauspieler her, da gibt es meiner Meinung nach für diese Rolle nicht viel zu bemängeln, er ist dreckig, er ist glitschig, er ist grauslich und er stinkt nicht, er ist etwas primitiv vom Geist, er braucht keinen Sex, er mordet, ja ein richtiger Neandertaler oder Hartz 4 Empfänger.

Einige Fragen und Unzulänglichkeiten die mir im Film gekommen sind und ein paar Pannen:

Ist er ein Hellseher? Ja glaube ich, wieso kann er über Tausende Meter Gerüche riechen, über die Luft, wieso kann er überhaupt so gut riechen? Wieso wird er nie entdeckt? Ist er ein Ninja? Vielleicht, er ist so leichtfüßig, wieso ist er im Keller von Baldini und weiß welche Zutaten in verschlossenen Flaschen für das wichtige Parfum da im Film vonnöten sind? Wieso kann er das wenn er nicht mal weiß was eine Formel ist, er kann ja auch nicht lesen so wie ich das sehen. Meine Alte meint das er im Buch ein Bösewicht ist, richtig ein Gauner, eine gemeine Person, aber im Film wirkt er wie ein Antiheld, so Mitleid erregend, so eher als müsste man ihn gerne haben, und er hat recht und mit allem was er tut, da kann er nicht viel dafür, er ist eben so, er ist ja ein Armer Mensch, und wenn ich dann ans Ende vom Film denke, also ich muß mir doch noch das Buch besorgen.

Ein bisschen über den Film von Technischer Seite her und so ähnliche Dinge:

Also die Kameraführung, einfach herrlich, man merkt die ruhigen Momente des Filmes, nimmt sie wahr als ruhige und wichtige Momente, und man kann sich zurücklehnen und braucht nicht unbedingt kompliziert darüber nachdenken. Der Film ist auch nicht stressig und wirkt auch nicht überbordend, bis auf einen gewissen Aspekt, es sind so viele Kleinigkeiten in dem Film versteckt. Nicht das es etwas mit anderen Filmen ähnlich hätte, nein er ist ein eigenständiger Film der meiner Meinung nach wie ein bisschen „Les Miserables“ wirkt und „Johanna von Orleans“ von Luc Besson, aber dieser Film hier hat seinen eigenen Stempel, und ja es ist auch gut so das endlich ein Film existiert wo man nicht meint, das habe ich dort und da schon gesehen, nur ist er etwas trivial und einfach gehalten. Hin und wieder sind mir da einige Dinge vorgekommen die ein bisschen Längen sind. Z.b. wie er lange schaut, am Ende, oder wie er dauernd da herumriecht an seiner 1. Leiche, das fand ich etwas blöd und auch einige Erinnerungen sind meiner Meinung nach unnötig gewesen, dafür ist mir einiges andere abgegangen. Nicht das er deswegen langweilig war, nein ganz und gar nicht, ging ja auch nicht, für den Film wurde ja mehr Werbung gemacht als für ein neues Auto von Ferrari, nein er hatte die richtige Länge, leider nicht die richtigen Szenen. Und ja wenn man bedenkt, ein Mörder der da hochstilisiert wird? Ein 2. „Das Schweigen der Lämmer“? Ich glaube nicht, nein, leider oder GOTT sei Dank.

Über das Buch kann man auch einiges sagen. 1986 erschien das Buch, wurde Kult, übersetzt in 45 Sprachen, wurde erfolgreichster Roman aller Zeiten nach „Im Westen nichts neues“ von Erich Maria Remarque aus 1928/1929. 350 Crewmitglieder, oft bis zu 1.000 Statisten, im ganzen waren es 5.200, 750 Personen bei einer einzigen Szene am Ende, 40 Makeup und 35 Garderobenhelfer, 1.400 Kostüme, und gedreht in einem Umkreis von 200 Kilometern bei Barcelona befindlichen Orten Girona und Figueras, denn dort fand man schließlich Straßenzüge und Plätze, die so aussehen wie in der Zeit von Louis dem 15. Das ist z.b. in Spanien, und der Rest in den Bavaria Studios in München.

Die Musik, ja die ist mir sogar dieses Mal aufgefallen, denn in jeder Szene ist sie perfekt in Szene gesetzt, sie ist nie übertrieben oder lästig, und man hat sie gut im Gehör, wie einen Duft eines guten Parfums das sich lange hält, nicht das ich jetzt den Soundtrack bräuchte auf CD, aber bei jeder Szene die wichtig zu sein scheint ist die Musik gerade am richtigen Ort gewesen, und wirkt auch sehr beruhigend bei ein
fachen Szenen, und aufregend bei spannenden Sequenzen.

Der Film könnte eigentlich einen Auslandsoscar gewinnen finde ich. Was ein bisschen störend war an dem Film oder was weiß ich, 11 Leichen meuchelt er in Windeseile ab wie Jason Vorhees, bei der 12. sieht man das schön lange und genau, wie ne Jagd nach nem Hirsch, wieso ist das bei anderen nicht so? Was mir so gut gefallen hat an dem Film ist die Bildersprache des alten Paris aus 1738 und auch später wo er älter war, wo er hingerichtet werden sollte, es ist einfach fantastisch zu sehen was die Leute damals für Farben hatten. Die Armut ja das ist ein anderes Kapitel, aber wenn man sich da hineindenkt in den Film, wie ein Märchen. Überall gibt es was zu sehen, überall spielt sich was ab, und überall ist Leid und Reichtum so eng beieinander.

Ich finde es auch sehr schön zu sehen was da Tom Tykwer als Regisseur da für ein Paris Scheißloch geschaffen hat, voller Schmutz der ja extra angekarrt wurden für den Film, und das ganze Rund herum. Das macht die teuerste deutsche Produktion aller Zeiten mit 50 Millionen € sehr gut, also 63,8 Millionen US $, also ein recht amerikanischer Film wenn man das vom Budget aus sieht. Die Bilder in dem Film sind einmalig, das rundherum auch aber die Spannung fehlt, Anspruch ist genügend da, zum nachdenken nach dem Film auch, und wenn ich mir denke was der für ein Typ war. Wahnsinn. Ich schaffe es gerade meinen eigenen Furz 8 cm gegen eine Glaswand zu riechen, das auch nur für 0,3 Sekunden, und ich rieche gerade noch wie es sich anriecht wenn 839 Soldaten 99 Wochen Überlebenstraining haben mit nur einer Unterhose, ich glaube mich in die verschiedensten Öffnungen des menschlichen Körper rein zu riechen wenn er nicht gereinigt ist aber bei Unterschieden von Zimt und Pfeffer wird es schon schwer, darum lässt mich meine Alte auch keinen Wintertee mehr machen.

Die unverfilmbare Vorlage ist es geblieben, das ganze Tohuwabohu um den Film ist übertrieben, eine super TV Film ist es, und ein sehr schöner Kinofilm, es ist ein netter Film, hektische Morde inbegriffen und mir hat er gut gefallen.

88 von 100

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