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Filmkritik: The Fast and the Furious: Teil 3 - Tok

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Filmkritik: The Fast and the Furious: Teil 3 - Tok (tuvok, 20.09.2006)

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tuvok
20.9.2006 08:00
Filmkritik: The Fast and the Furious: Teil 3 - Tok

Das bisschen Handlung:

SEAN BOSWELL fährt gerne illegale Straßenrennen. Er gewinnt gegen den Reichen Jungen CHAD. Beide Autos gehen zu Bruch, und CHAD wäre fast in den Knast gekommen, aber seine Eltern sind zu reich, SEAN auch, aber seine Mutter schickt ihn nach Japan zu Dad. Damit er nicht in den Knast kommt. Der war wieder Major bei der US-Navy, und der soll sich um SEAN kümmern.

Der ist aber auch selten da, SEAN muss in die Schule, und bald hat er einen Freund, TWINKIE, einen der alles verkauft, ein Neger, eh klar, über ihn kommt er zu einem illegalen Autorennen in einer Parkhausgarage. Dort freundet er sich mit NEELA an, die ist hübsch und jung, er ist 23, sie ist 20 oder so, Aber die hat einen Freund, D.K. Dessen Onkel ist einer der obersten Yakuza Bosse.

Und beide streiten, fahren Rennen gegen einander, und SEAN verliert im Drift Rennen, Das Auto von HAN, sein neuer Freund aus der Clique um D.K. ist kaputt, HAN freundet sich mit SEAN an, ein bisschen Weisheit und SEAN will D.K. im Driften schlagen.

Übrigens der Onkel von D.K. ist KAMATA (Sonny Chiba).

Meine Meinung und alles rundherum:

Was für ein Wahnsinn 95 Minuten Film, Vin Diesel spielt nicht die Hauptrolle, dafür ist das Ende des Filmes, die letzten 2 Minuten wirklich ein netter Einfall, dann hat man eine Handlung die etwas unlogisch ist, dann kommen Szenen vor die sicher nicht funktionieren, ich kenne das Driften von Need for Speed Underground, und als Profi kann ich bestätigen so was wie in dem Film kann man maximal als Stuntmen oder Profi.

In dem Film geht es um keine Liebe, maximal das ein Typ vielleicht geil auf die Australierin ist die aussieht wie eine Mischung zwischen Hawaii, Heidi Klum, und Japan, die Hauptdarstellerin in dem Film, und das war schon ein Hit, denn in dem Film haben Personen die wichtig sind immer nur kurze Auftritte. Es gibt keine Charakterbildung, es gibt schnelle Autos, die gar nicht mal so schön sind, man erfährt nicht was das für Karren sind, einer der sich nicht auskennt mit den Autos der kann mit dem Film nichts anfangen.

Ich bin ja kein Autofreak, kenne mich ein bisschen aus, aber ich tat mir schon schwer mit Fremdworten wie Kardanwelle, Einspritzdüse, Keilriemen. Gut das ich meine Holde hatte, die mir das erklärt hat, kapiert habe ich das nicht, aber egal, es war interessant. Dem Film hätten mehr Begriffserklärungen gut getan.

Kritisieren möchte ich auch die ganze Handlung, die ist so was von einfach das sich ein Legasthenischer Igel sogar leicht tut. Junge, wie alt weiß keine Sau, fährt Auto Brumm Brumm, macht Krach Krach, kommt nach Japs Japs, trifft Daddy, der ist gut drauf und vögelt gerne Frauen, beide machen so ein Kennen lern Ritual, so nach dem Typischen, zeig mir dein Bier ich zeige dir mein Bier, dann gibt es so dazwischen währen das Bübchen schon wieder Rennen fährt super Einschulung in Lebensweisheit wie, Wenn ein Nagel raussteht dann schlage ihn rein. Ja was soll diese japanische Sprichwort bedeuten? Wahrscheinlich das man einen Nagel besser reinschlägt weil man sonst darüber stolpert, aber was das jetzt in dem Film bedeuten soll? Keine Ahnung.

Super fand ich die Dialoge schon irgendwie. Einfach dämlich und einfach. Chris Morgan der für das Drehbuch verantwortlich war, so wie auch für „Final Call“ hat meiner Meinung nach auf zu viel Action statt Handlung und Intelligenz gesetzt. Man merkt in dem Film je mehr Teile desto weniger Frauen, nackte Geräte, und Super Titten, super Autos ja, aber keine spannenden Autofahrten, einen netten Schluss, viel Dunkle Szenen und das war’s.

Das ganze ist wie ein Musikvideo irgendwie, schnell und heftig geschnitten, mehr Augenmerk auf Action und das Äußere, pfeiff auf die Handlung.

Informationen zu dem Film:

Also die Firma Toyo hat 4.000 Reifen für den Film gesponsert, die Firma Volkswagen hat den Prototyp R 32 gesponsert für den Film, bei einigen Driftautos hat man z.B. die Allradantriebe geändert auf Normal Antrieb, der hübsche rote Wagen war ein Mitsubishi Lancer EVO IX, der Wagen von Han, der orangenfarben war, und der einer der besten Wagen 2005 auf der Automesse Tokio wurde kostet 150.000 US $, es ist ein
VeilSide RX-7, die Lederausstattung alleine kostet 20.000 US $, und die Filmfirma hat den Wagen umgesprayt und umgeändert, ja die haben ihn schön eingefärbt. Ich glaube er ist normalerweise weiß. Da war so ein gelber Wagen dabei, der Schnelle von TK, der war eine japanische Version vom Lexus SC300/400, ein Toyota Chaser, ein Wagen der noch nie in einem Film zu sehen gewesen war. 100 Autos wurden für den Film verwendet und fast alle zu Schrott gefahren.

Und wer sich wundert, als Neela, die hübsche, mit Sean Boswell redet, dem Hauptdarsteller, da hat sie so einen komischen Schriftzug, das ist Ihr Name in der japanischen Schönschreibeschrift Katana. Was mich bei dem Film gewundert hat, Hans Auto ging in Flammen auf, und man sah das der Darsteller nicht drinnen war, dass ist eine Frechheit, ich will mein Geld zurück.

Oder am Anfang als Sean in der Geisterstadt ein Rennen macht, da fliegt ein Ball durch sein Fenster, in einer Einstellung ist die Autoscheibe drinnen, in der anderen ist sie draußen, naja da hat wohl die Bezaubernde Jeannie eingegriffen. Wer allerdings nach Japan geht, wird merken es gibt wirklich so Schnell Fahrer Szenen allerdings sind die alle legal, und nicht illegal, auch ist es ein Blödsinn das die Polizei dich in Tokio nicht verfolgt wenn du schneller als 180 Km/h unterwegs bist, wie Han zu Sean sagte, ich wollte schon nach Japan, einzig meine Holde hielt mich davon ab.

Fazit:

Ich finde der Film ist viel zu einfach, die Dialoge langweilig, die Auto schön, die Spannung fehlt, die Intelligenz bei dem Film ist wie ein Zelluloid Parlament, einfach nicht da, und das ganze ist einfach nur ein Drüberstreuer im Kino, und viel zu laut das ganze.

53,44 von 100


 
 


   

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