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Filmkritik: Das Haus am See

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Filmkritik: Das Haus am See (tuvok, 08.07.2006)

Beiträge

tuvok
8.7.2006 23:35
Filmkritik: Das Haus am See

Inhalt:

SIMON L. WYLER (Christopher Plummer) war in den 60 er und 70 er Jahren einer der besten Architekten von Chicago. Er hat eines seiner Lieblingsprojekte erst nach vielen Jahren verwirklicht, ein Haus gänzlich aus Glas, und das mitten an einem See. Nach vielen Jahren, das war in den späten 70 er Jahren wo er das gebaut hat, hat kein Hahn danach gekräht. Doch als er im Februar 2004 gestorben ist, waren einige Freund entsetzt. Bis auf seinen Sohn ALEX (Keanu Reeves). Seine Mutter MARY war einfach gegangen, SIMON war schuld, sie starb, er hat zu viel gearbeitet, nie Zeit für den Sohn oder die Frau. Sein Bruder HENRY hat das besser aufgefasst, und ist wie sein Bruder ALEX auch ein berühmter Architekt geworden. Nur ALEX ist leider nicht so gut gewesen wie sein Vater.

Jänner 2006, KATE FORSTER (Sandra Bullock, die süßeste Versuchung seit es Brustwarzen gibt), ist Ärztin, zuerst Assistenzärztin, das war 2004. Sie wollte fast schon den Job aufgeben, denn als der eine Mann da auf der Straße beim Daily Plaza vom Auto angefahren wurde, wusste sie aber damals nicht dass da eine ganze Verkettung damit zusammen hängt.

Sie hat das Haus am See das ALEX verlassen hat, 2006 gemietet. Ihr Freund MORGAN ist ne richtige Flasche, doch nach einer kurzen Trennung gehört sie wieder ihm, obwohl sie ihn nicht liebt. Lieben tut sie ALEX, doch der lebt in 2004. Wie das kam? Nun ein geheimnisvoller Briefkasten vor dem Haus am See ermöglicht einen Briefwechsel durch die Zeit und beide verlieben sich ineinander, und kommen drauf das sie viele Gemeinsamkeiten haben.

Und das ist wirklich seltsam, Am 14. 4. 2006 hat KATE Ihrem ALEX geschrieben, nur war es da der 14.4.2004.

Informationen zum Film:

Das ganze ist ein Remake vom Koreanischen Film „Il Mare“ aus dem Jahre 2000. Als der dort in Pusan anlief, einer Stadt in Südkorea hat er beim Fantasyfilmfestival ziemlich viel Wirbel gemacht. Und ja, der Koreanische Film ist mystischer, und hat keine Super Darsteller die hier wer im Westen kennt.

Die 2 Produzenten Doug Davison und Roy Lee sind Asien Film Fans und haben sich gedacht, he verfilmen wir das ganze doch einfach auf Amerikanisch. Irgendwie kamen mir im Film einige Fehler vor. Z.B. Anfangs, und ja das mit der Zeit, mit dem Datum, das war schon etwas kompliziert. Und nicht alles war immer ganz nach zu vollziehen.

Die Freundin von KATE, die spielt im Film auch ein bisschen eine wichtige Rolle, man übersieht sie halt einfach, das ist ANNA KLYCZINSKI, eine Iranerin.

Gedreht wurde am 22 Hektar großen Maple Lake in Illinois. Das 185 m² Haus sieht im Film sehr klein aus, 7 Wochen war die Bauzeit, und es hängt aus unsichtbaren Stahlträgern. Kurze Bauzeit, 35 Tonnen Stahl, und 100 Bauleute, das sieht man der alten Bruchbude im Film gar nicht an.

Rund um Chicago an ca. 40 Stellen wurde gedreht. Den Daily Plaza gibt es wirklich mit der Picasso Statue, und auch das Restaurant mit dem Park, das ist der Milleniumspark.

Regisseur war Alejandro Agresti. 1620 Racine, das Haus in dem in Chicago Kate lebt, da hat auch Sean Connery im Film „The Untouchables“ gehaust. Statt Keanu war eigentlich John Cusack vorgesehen, der lehnte ab, und das Restaurant im Film heißt wie der alte Koreanische Film.

Am Anfang des Filmes ist eben ein sehr großer Fehler gemacht worden, da ist ein Typ gestorben, und danach will KATE ausspannen, und findet das Haus am See, das passt 0 in die Handlung, aber das sieht man eh, und ja, man sieht im Film im Haus nix Treppe, dann wieder schon Treppe, und Klo ist auch keines drinnen.

Die 40 Millionen US $ wurden nicht eingespielt. Sandra wurde am 26.7.1964 geboren, und ist seit 2005 mit Jesse James verheiratet, einem Schauspieler und 1,71 Meter groß. Reeves ist Linkshänder, solo, hat 2 Schwestern und ist 1,85 Meter groß.

Meine Meinung:

Ein ganz großer Fehler ist im Film passiert, aber das wäre ein riesiger Spoiler und somit wäre der 92 Minuten Film sinnlos. Sandy, also Bullock, ist wirklich was süßes, uralt und trotzdem noch hübsch, nie eine Schönheitsoperation und total normal, Keanu ist meiner Meinung nach ein bisschen herumgewackelt, und ja ich habe immer das Gefühl gehabt, das der Film sich nicht entscheiden konnte zwischen Mystik und Komödie oder Romanze. Und ja komisch war, keiner der Anwesenden hat sich so richtig doll gewundert wie man über einen Briefkasten 2 Jahre überbrücken kann, das ganze Herumfragen und Sich wundern hat ca. 3 Sätze gedauert, der Rest war Wunschdenken über einen Partner.

Anfangs war es nicht klar was passiert, nach 30 Minuten habe ich mich ein bisschen gelangweilt, interessant wurde es nach 60 Minuten, dazwischen ein paar Szenen, und das Ende war stark, ja sonst habe ich nicht viel Erinnerung an den Film außer das er mir und meiner Freundin gefallen hat, da sie Reeves Fan ist und sie aushalten muss das ich dauernd von Bullock rede. Die Frau ist einfach spitze, fast so super wie Audrey Hepburn, süß, nett freundlich und einfach witzig.

Aber im Film hat sie lange nicht so gut gespielt wie Plummer, der hat kurze Auftritte, vieles war nicht zu verstehen was in seiner Vergangenheit war, da ist zu wenig eingegangen worden, leider, und ja wie in jedem Film ein Klischee, Sohn streitet mit Vater und soll sich mit ihm versöhnen, warum, wieso usw. erfährt man nicht oder später, das ist auch ein Manko.

Schnittechnik war wie Filmmusik unbedeutend. Die Chemie zwischen den beiden Darstellern ist ungefähr so bezaubernd wie in „Schlaflos in Seattle“, die Filme haben alle irgendwie den selben Romantiktouch für frisch verliebte Junggesellen und spätpubertäre Teenager die gerne Doktor spielen mit der Freundin und wissen wollen wieso die Klitoris eine Doris ist.

Der Film ist einfach nett gemacht, und ja meiner Meinung nach fehlt ein bisschen an Spannung. Was eigenartig war und störend, das Zwiegespräch als Unterhaltung über 2 Jahre Zeit hinweg, das eigentlich nur per Brief ging, und wahrscheinlich dem Zuseher das ersparen sollte, das er nicht zusehen sollte wie die 2 Typen sich unterhalten über Brief.

Kein logischer Spitzenfilm wie vielleicht annähernd „The Butterfly Effekt“ sondern einfach ein Filmchen.

82 von 100
 
 


   

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