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Foren-Übersicht Kinofilm Cinemunity Filmkritik: X-Men 3: Der letzte Widerstand | Neueste Beiträge

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tuvok
11.6.2006 01:23
Filmkritik: X-Men 3: Der letzte Widerstand

Vorspiel:

Ich kann gleich vorweg sagen, diese 150 Millionen US $ Produktion hat den Titel als Beste Comicverfilmung aller Zeiten verdient und ich werde mir diesen 99 Minuten kurzen Film sicher noch so um die 4 – 8 x anschauen.

In kurzer Übersicht schildere ich alle Figuren, die Darsteller, und werde auch einige Informationen zur Figur, samt meiner Eigenen Meinung zu den Figuren im Film kundtun.

Über den Regisseur Brett Ratner kann ich sagen, der ist ja gar nicht vorgesehen für die Rolle des Regisseurs, denn in den anderen 2 Teilen ist ja Bryan Singer der Hauptakteur gewesen, aber der muss ja für sein Projekt „Superman Returns“ der hoffentlich alle Rekorde brechen wird, leider nicht den 3. Teil der Trilogie drehen, und auch wenn viele Kritikerstimmen sagen, er hat die Rolle nicht gut gemacht, ich finde er hat die Rolle sehr gut gemeistert, auch wenn Singer ein besserer Regisseur wäre. Ich habe nur ganz wenige Unklarheiten in dem Film gesehen, und habe mich geärgert, das wieder zu wenig auf Charaktere eingegangen wurde, das einfach ein paar Mutanten auftauchen die von Teenies verkörpert wurden die keine Sau kennt, und die dann einfach sterben, ohne das man sie richtig kennen lernt, ich hätte mir gewünscht, man wäre mehr auf die verschiedenen Leute eingegangen. Denn man kann nicht einfach was hinstellen und dann einfach wieder abstellen, auch wenn man der Schöpfer des ganzen ist.


Über die Vorgeschichte usw.:

Wer sich mehr für die Figuren interessiert, sollte die 76 Teilige Serie – X Men in die Hände bekommen, eine Zeichentrickserie aus den 90 er Jahren des vorigen Jahrhunderts, wo leider nur 67 Teile synchronisiert wurden, im Jahr 2000 kam dann eine neue Serie – „X-Men: Es geht weiter“ und da gibt es bis jetzt 52 Teile in 4 Staffeln, die vielleicht noch fort gesetzt wird, die es immer am Samstag am Kabel 1 Sender vormittags spielt, oder zumindest war das früher so. Die Geschichte von PHÖNIX war ja in der Comicserie viel besser als in den Heften dargestellt, weil man das ganze visuell erfahren konnte.

XAVIER hat ja telepathisch einen Hilferuf gehört. Der war von einer Frau aus dem Shiar Universum. Er hat seine X Men mit seinem Düsenjäger zur Eagle One Space Station geschickt. So ne Art Raumstation MIR des Comicuniversums. Dort fanden sie Erik der Rote. Ein Krieger. Sein Auftraggeber, der Kaiser D´Ken. Nun er hat den M´Kraan-Kristall gestohlen. Der verleiht dem Besitzer uneingeschränkte Macht. Das Raumschiff das Lilandra gehört soll er zerstören. Seine eigene Schwester. Und die hat eben Xavier um Hilfe gebeten. Jean Grey wird zur Erde geschickt und kommt in eine Art Feuersturm rein, wo sie fast stirbt. Doch sie verwandelt sich, in den Wächter des Kristalls, in Phönix. Natürlich will der Böse Kaiser den Kristall und die X-Men versuchen das zu verhindern, und da auf einmal kommt Juggernaut das erste Mal in die Geschichte, der Halbbruder von Xavier der absolut Böse ist, da er einen magischen Helm trägt und vom Kaiser angeheuert wird die X-Men zu töten, da sie Lilandra helfen. Und dann passiert es noch das Cyclops auf seinen lange verschollenen Vater trifft, den Piraten Corsair.

Natürlich geht alles gut aus in den Comics, doch Jean Grey behält einen Schaden, denn in einigen Gefühlvollen Zuständen erwacht Phönix in ihr und der befindet sich auf der Erde in Zerstörungswut. Während Gladiator dann Juggernaut kurz besiegt, ist die Gefahr das Phönix die Erde zerstört mit Ihrer Kraft und niemand kann sie aufhalten, nur Xavier der sich in Ihre Gedankenwelt reinprojiziert und sie vom Aufgeben überzeugt. Und er schafft es auch, aber eine Narbe wird immer zurück bleiben.

Von all dem hört man im Film nur Andeutungen, den Rest muss man sich denken oder die Serie gucken. Er stirbt zwar in den Comicheften, aber er kann sich dank seiner Fähigkeiten in einem neuen Körper materialisieren.

Leider ist Gambit nicht dabei, oder Rogue als fliegendes Supergirl. Das ist auch noch ne extra Geschichte, denn Rogue hat immer alle gerettet und ist die Beste Freundin von Storm. Das meiste wurde gedreht in Kanada, in Britisch Kolumbien, bei Vancouver und noch einigen Orten.

Die Technik ein bisschen erklärt:

Also da war ein 40.000 m² großes Gelände das in Vancouver steht. Das haben die umgebaut. Die Golden Gate Bridge im Film die zerstört wurde ist ein 80 Meter langes Set, 15 Meter hoch, und eine Menge an Bluescreen Arbeit war nötig. Man benutzte 86 Stromgeneratoren, im 2. Teil waren es 54. Hätte man damit lauter 60 Watt Birnen betrieben, wären es gleichzeitig 176.000 gewesen.

Der Film kratzt in Amerika an der 200 Millionen US $ Marke Einspiel und wird diese nur ein wenig überbieten, und weltweit nur an der knapp vielleicht 400 Millionen US $ Marke, leider nur so wenig.


Die Figuren samt einigen Informationen zu den Figuren:


PROFESSOR X / gespielt von Patrick Stewart:

Ich finde Patrick hat die Rolle fantastisch gemeistert. Alleine schon die Szene wie er versucht WOLVERINE zu erklären das er damals für JEAN GREY eine Möglichkeit gefunden hat, sie vor Ihrer 2. Gestalt – PHÖNIX – zu retten, und so Ihre Bewusstseinsebenen getrennt hat. Und Professor CHARLES FRANCIS XAVIER ist ja schon seit er denken kann der Direktor der Mutanten Schule. Seine Fähigkeiten basieren darauf das er mit seinem Geist alles was Materie ist bewegen kann, ob schwer oder leicht, er kann sich in jeden Menschen oder Mutanten hinein versetzen, er hat Psionische Kräfte. Und mit Hilfe seiner Maschine, Cerebo, kann er auch andere Mutanten die weit entfernt sind orten. Die Maschine hat er selber entwickelt, und er kann auch Gedanken lesen, nur bei JEAN im Labor funktioniert das nicht, denn Ihr Alter Ego, PHÖNIX, aus dem Shiar Universum, ist leider viel zu mächtig und lässt ihn nicht in seinen Kopf. Die Rolle die er spielt als legendärer Direktor der Schule und Gründer der X Men ist das was weit über das normale Schauspielen rausgeht, das weiß ich, auch wenn er davon nicht viel zeigen konnte.

Der Film war dafür meiner Meinung nach viel zu kurz, und hätte der selbe Regisseur wie damals in den beiden anderen Teilen, Bryan Singer diesen Film gedreht, dann wäre er vielleicht noch besser geworden. Hätte man Patrick Stewart noch mehr eingesetzt, hätte man von der fantastischen Theater und Schauspielkunst eines Patrick Stewart, EX Kapitän Kirk viel mehr zu bewundern gehabt. Seine Rolle ist leider nur kurz, da es sehr viele Mutanten sind die in der kurzen Zeit vorgestellt werden. Und die beste Szene finde ich hatte er als er mit JEAN GREY / PHÖNIX gekämpft hat, und er selbst Mutant der Klasse 4 – 5, so sicher kann man sich da nicht sein, ist mit einem Mutanten der Klasse 5 beschäftigt. Wer wohl gewinnt?

Ich hätte gerne im Film gesehen wie es weiter geht, aber im Film stirbt er ja, was wirklich traurig ist, ein Begräbnis, ein Grabstein, da musste ich auch wie meine Alte fast heulen, Na ja die heult ja schon bei einer Modenschau, wenn sie an die armen Pelztiere denkt. Jedenfalls hat er ja den Geist von MAGNETO getötet, und hat eine Barriere überschritten, die er nie überschreiten durfte, er wurde Böse. Und er wurde ein Wesen das in den Comicheften Onslaught hieß. Dieses Wesen tötet dann einen nach den anderen, bis er selber gefangen wird, von einem Kämpfer namens Val Copper.




Hugh Jackman spielt WOLVERINE / James Logan Howlett:

Er ist ein Experiment, in der Nazizeit, das Experiment nannte man Weapon X, wurde er mit dem unzerstörbar hartem Adamantium angereichert, und er ist auch meiner Meinung nach die beliebteste Figur aus dem X-Men Universum da er sehr wild und menschlich zu gleich ist. Übrigens seine Krallen wachsen mit seinem Körper mit, er ist nämlich einer ständigen Evolutionären Änderung unterworfen, damals waren die Krallen noch klein, aber sie wuchsen im Laufe der Jahre mit seinem Knochenbau und Körper mit und wurden länger. Im Film kommt das gut rüber, zwar eher in Teil 1 als in Teil 3, aber egal, hier ist er wieder der Held, nur darf er nicht so oft kämpfen, und die paar Tötungssequenzen in bester Guerilla Manier sind unblutig. Dafür sieht man eher seine Seite der Liebe, denn er liebt ja seine JEAN die aber mit seinem Kontrahenten verlobt ist. Im Film spielt er wieder ein bisschen die Rolle des Außenseiters der ein bisschen integriert ist, mehr als in den beiden anderen Teilen, denn er hat sich dem ganzen System des Menschenrettens schon angepasst, aber leider nicht sehr viel, denn er ist immer noch ein Sturer Hund

Noch immer ist er ein Freund von ROGUE, die er sehr mag, sie ist so was wie ein Kindchen von ihm, wo er sie doch nicht mag seit man Teil 1 gesehen hat, aber jeder ändert sich mal, auch so ein Typ der mehr Haare am Brustkopf hat als King Kong. Und er ist der Liebling der Frauen, ob es wohl seine animalisch sexuelle Ausstrahlung ist oder einfach nur der Typ den er verkörpert ist fraglich, jedenfalls ist er einfach ein wunderbarer Typ, er ist schnell, und im Film sogar ganz ein bisschen lustig, aber das nur kurz in Szenen, und ja er ist ein hervorragender Mutiger Kämpfer.

2 x durfte in COLOSSUS sein Freund ins Ziel schmeißen. Denn wo er auftaucht bleibt nichts über, und ja er ist auch der, der JEAN GREY …., aber das sieht man sich besser im Film an.

Ich finde es herrlich, und jeder Teenager auch, wenn er männlich, also super ist, wenn er so Adamantiumklauen aus der Haut aus seinen Knochen vorne bei der Hand ausfährt, und es sieht verdammt gut aus, und ich bin sicher das fast jeder so was will, zumal auch so Krallen nicht nur bei der Selbstverteidigung gut sind, sondern vor allem auch zum Holz schneiden. Im Film sind sie ihm mehr als 1 x nützlich.

Im Film will er MAGNETO besiegen, in den Comicheften war es umgekehrt, denn er hat ihn fast getötet. Wenn er kein Mutant wäre, wäre er tot, denn MAGNETO hat ihm das ganze Adamantium entzogen. Nur eines nicht, seine Krallen, und die haben ich auch noch gerettet, denn er hat mal gegen den HULK gekämpft, und hat eine Freundin später gehabt, ELEKTRA. Nachdem diese DAREDEVIL verlassen hat.

Hugh hat übrigens für den Film Monate lange vorher trainiert, wie auch für Teil 1 + 2, was man ihm ansieht, und die Szene wo er im Wald durch die Luft geschleudert wurde, also da wurde er an Kabeln gezogen mit sage und Schreibe 120 Km/h. Was sicher ein nettes Erlebnis wäre für Adrenalinjunkies. Ich finde seine Rolle ist die stärkste im ganzen Film, außer die von Famke. Und so ziemlich jede Frau auf dem Planeten will mit ihm Sex.

Der 1968 geborene Australier ist 1,89 M groß, er liebt das Wort Bullshit, war für das Peoples Magazin zu den 50 sexiest Männern der Welt gewählt worden, das war 2003. Er liebt Sushi, seine Eltern schieden sich als er 8 war, und er spricht fließend Deutsch. Verheiratet ist er seit 1996 ohne Skandale, hat 2 eigene und ein Adoptivkind.

Famke Janssen spielt JEAN GREY / DARK PHÖNIX :

Sie ist Telekinetin, die beste die es gibt, der stärkste Mutant den es je gab, weil PHÖNIX eben in Ihr ist, und zwar DARK PHÖNIX. Dark deswegen, weil sie böse ist, die böse Seite der guten Macht. Sie spielt die Rolle einfach gut, alleine schon wie sie geschminkt wurde, alleine schon wie sie als dunkle Göttin da steht. Unglaublich, die Rolle, was für eine Frau, also ich bin sicher, jeder Mann möchte mit Ihr seine Lieblingsorgane teilen, und wenn die Frau auf einer Insel wäre, und ich alleine mit ihr, in 10 Jahren wäre die Insel so stark bevölkert wie die Thailändische Bevölkerung. Diese Frau ist einfach fantastisch. Die Schauspielerin spricht Deutsch, Englisch, Französisch und natürlich Holländisch, da sie 1965 in Holland geboren wurde, sie ist 1,80 Meter groß und im Film mehr als schön.

Früher war die Dame ja selten bekannt, aber eben durch Ihre Rolle hier, die ihr richtig auf den Leib geschneidert ist, spielt sie die 1. Schülerin von XAVIER mehr als gut. In den Comicheften erfährt man das sie als PHÖNIX Welten auf dem Gewissen hat, denn viele vor D´Ken wollten ja den Kristall haben und stehlen um unbegrenzte Macht zu haben, doch es wurde niemanden bisher gestattet. Auf der Erde hat sich ja dieses Ding ausgebreitet bis zum Geht nicht mehr, hier im Film auch, und man sieht sogar sehr gut wie die Stärke von Ihr, alles in Staub zu verwandeln, so gut durchgesetzt wurde, und da gebührt den Trickschmieden höchstes Lob.

Sie hat XAVIER getötet, CYCLOPS, was man im Film sieht, und nur ein einziger wurde Ihr Herr, WOLVERINE. Also ich finde der Film hat ein so starkes Ende, und einen so starken Mittelteil mit Ihr, das ich eigentlich meine, das sie sie Hauptrolle gespielt hat, die wichtigste Rolle war, noch vor WOLVERINE. Der Liebling aller Männer ist vor dem Liebling aller Frauen.

Famke wurde von den 102 sexieste Frauen in den 90 er Jahren auf Platz 67 gestimmt. Und es gebührt ihr, im echten Leben sieht sie aus wie eine unscheinbare Bauarbeiterin unter Tage. Aber hier im Film, einfach fantastisch. Interessant an Ihrer Rolle ist diese Zerbrechlichkeit, der ständige Wechsel von Gut und Böse und wirklich erschreckend als sie WOLVERINE angefleht hat, das er sie tötet. Das ist alles so spannend, das muss man einfach einige Male im Kino sehen.

Halle Berry spielt STORM / Ororo Munroe :

Sie war die 2. X-Men, das kam im Film auch leider nicht rüber. Sie so stark das man es gar nicht beschreiben kann, ungefähr ein Mutant der Stärke 4, was im Film wichtig ist. Sie kann das Wetter beeinflussen, was sie als Kind entdeckte. Geboren ist sie in Afrika, sie ist auch eine Art Mutter Theresa, was man im Film auch nicht sieht, genauso wenig wie Ihre Klaustrophobie, sie ist mal eingesperrt gewesen, und sie hat einen Sohn den sie erst entdeckte als sie eine Mutantin im Dienste des Guten war, der ist so schnell wie der Wind.

Ihre Kraft ist gut eingesetzt worden und ich finde das Halle Ihre Rolle gut spielt, nur hat sie meiner Meinung nach nicht gepasst, denn in den Comics war sie eine Art Göttin. Ne Frau mit weiß silbrigen Haaren, wirklich wunderschönen, wie Ihr ganzer Anzug, der leider schwarz ist wie der Ihrer Kollegen. Und bevor vieles passiert, wird sie zur Anführerin ernannt, von XAVIER persönlich.

In den Comicheften ist sie auch Anführerin der Morlocks, einer Gruppe Unterwelt Mutanten aus der Kanalisation, die leben dort, sie hat den Titel in einem Kampf gewonnen, und seither beschützt sie Ihre ehemaligen Feinde vor allem Bösen, was man auch nicht im Film sieht. Halle hätte meiner Meinung nach viel ernster spielen sollen, sie ist ja eine wunderschöne Frau, Oscar nominiert, aber meiner nach die größte Fehlbesetzung im Film. Sie übrigens wird in den Comics mit WOLVERINE die Anführerin der ganzen Truppe.

Sie ist eine wunderschöne Schauspielerin. Sie ist 1966 in Ohio geboren, 1,66 M groß, hat eine Menge Miss Wahlen gewonnen, ist Diabetikerin und hat ständig Pech mit Männern, was echt unerklärlich ist, denn die Schauspielerin mit Oscar soll sehr nett privat sein. Sie hat ne Schwester und eine Stieftochter und ist die 1.Afrikanisch stämmige Oscargewinnerin. Das Ex Cheerleader Girl arbeitet für Revlon Kosmetik nebenbei, und ist sehr hilfsbereit.

Doch die Rolle als STORM hätte die 1. Afrikanische Miss World Teilnehmerin vielleicht nicht spielen sollen.


BEAST / Hank McCoy gespielt von Kelsey Grammer:

Der ist natürlich neu in der ganzen Geschichte, und ich muss sagen, er ist gut gelungen, nur die blaue Farbe, die war mir ein bisschen zu heftig, und auch die eine gute Szene als er den Jungen trifft, aus dessen Blut man ja ein Serum gewinnen will und es auch schafft, das Mutanten wieder menschlich macht, da verwandelt er sich in Mensch, teilweise und zurück, und er sollte ja eigentlich Haare haben wie im Comic, aber das war leider hier im Film nicht umgesetzt, dennoch finde ich diese Figur sehr gut. Nur das sie hier im Film eine Art Vertreter im Weißen Haus für die Fragen der Mutanten, und er steht hinter dem Präsidenten.

Ursprünglich ist er ja ein Wissenschafter und er wollte ein Serum entwickeln, er war immer ein Großer Typ, hatte immer Große Füße und Hände gehabt, und da wurde er ja Einzelgänger, was man im Film nicht sieht, nur kurz kämpfen sieht man ihn, und da finde ich hat man das nicht so ganz gut gemacht, als er dann auf Alcatraz gegen MAGNETO und seine Handlanger kämpft, denn das sah ein bisschen gekünstelt aus, auch hätte ich gerne mehr von seinem Einsatz gesehen, seiner Kraft, und mehr von seiner Geschicklichkeit, denn er war ja immer bekannt dafür, das er Wände hockrabbeln konnte, oder turnen konnte wie ungefähr Capitain America.

BEAST hat ja in den Comicheften den Bankdrück Rekord geschafft, 1 Tonne, und er ist ja verdammt stark, im Film sieht man auch das nicht, und das übliche Training in der Hologramm Kammer hat gerade am Anfang des Filmes den Sinn, das man kurz so ne Art Anflug der Monster Roboter, der Sentinels sieht, aber leider nur ein Hologramm, und BEAST ist leider nicht mit von der Partie, der muss politisch kämpfen, und das finde ich im Film sehr schade. Der ehemalige Doktor von Genetik, Evolutionstheorie und Biotechnologie wird zum Tier, das fehlte leider im Film.

Der Schauspieler ist übrigens bekannt aus der Serie „Frasier“ eine 5 Emmy Serie, wo er den gleichnamigen Titelhelden spielt. Sein ganzer Körper im Film, hauptsächlich der Kopf, wurde mit Prothesen überdeckt, das war eine tägliche 3 Stunden Tortur.

James Marsden spielt CYCLOPS / Scott Summers:

Der Mann der JEAN GREY über alles liebte, der sie heiratete, der eifersüchtig auf WOLVERINE war, denn der war auch in sie verliebt, das sieht man im Film kurz andeutungsweise und ich bin froh das diese wichtigen Szenen Eingang gefunden haben, auch wenn dieser kurze Streit zwischen den 2 Kontrahenten etwas kurz war, denn ich hätte mehr davon gesehen, aber jedenfalls als er am Stausee Alkai a Lake, ankam, der ihm ja keine Ruhe lässt, der Stausee wo JEAN GREY in Teil 2 von Milliarden Liter Wasser überschwemmt und getötet wurde, genau dort ist er und was sieht er auf einmal? Seine Ex Freundin die er heiraten wollte, die auf einmal lebt, da sie gerettet wurde, PHÖNIX hat damit viel zu tun, und leider ist er der Erste der stirbt, und das muss man sich wirklich im Kino ansehen.

Ich hätte auch gerne bei ihm etwas mehr an Schauspielerischer Leistung gesehen, denn die Geradlinigkeit die ich aus den Comics kenne, die Ehrlichkeit, die Unerschütterlichkeit, der Ernst, das alle fehlt im Film, er ist ja nur kurz zu sehen. Er hat eine fantastische Stärke, er kann mit den Strahlen seiner Augen alles durchdringen, ja selbst Meterdicken Beton. Er hat einen Bruder HAVOC. Seine Energie basiert darauf dass ständig Licht ist, er wird von der Sonnenenergie gespeist. Es ist eigentlich eine Art Strahl der nichts verbrennt, sondern eher zerstört, also so was wie eine Art Schockwelle als Strahl. Im Film sieht man dass als wäre es Hitze, weil sein Strahl rot ist, aber in Wirklichkeit ist der Strahl Blau.

Anna Paquin spielt ROGUE / Marie:

Sie ist besonders, alle die sie berührt, da absorbiert sie Kraft. Im Film will sie sogar die Schule verlassen als Ihr geliebter Professor tot ist. Und sie will das Heilmittel haben, das worum sich der Film dreht, sie will normal sein.

Die 1982 geborene Kanadierin ist nicht hübsch, besonders, aber nett, und man merkt ein bisschen im Film wie Ihr die Liebe abgeht, das Umarmen, Kuscheln, und so spielt sie den sanften und ruhigen Charakter, was im Film zu kurz kommt.

Die 1,65 Meter große Cellistin ist Vegetarierin, hat geschiedene Eltern, ist eingefleischter Beatles Freak, spricht Französisch, sie hat 2 Katzen, einen Hund und Ihre beste Freundin ist Julia Stiles. Ja und sie hat Geld, ist ein Teenies, was man im Film sieht, und sie ist im Film in Bobby verliebt.

Ellen Page spielt SHADOWCAT / Kitty Pride:

Eine kurze Rolle, für ein kleines Mädchen, im Film nur kurz zu sehen. Sie ist in Bobby verknallt, sie kann durch Wände gehen, sie ist neu im Film – Teil 3, war nur in Teil 2 angedeutet und ist eher so ein Süßes stilles Örtchen, wie ein Klo aus Schokolade. Sie ist der jüngste Spross der Truppe und kann sogar Menschen mitnehmen durch die Wände oder sonst was, nichts ist ein Hindernis für sie, ich hätte die gerne als Alte, neben meinen 3 anderen Freundinnen, die mich in die Nationalbank schleust.

Sie ist 1,52 M, also ein Standgebläse und Basketballfreak im wahren Leben. Gespielt hat sie mittelmäßig.

Shawn Ashmore spielt ICEMAN / Bobby Drake:

Eher kurz zu sehen, ist auch ein X-Men, dessen bester Freund PYRO auf der Bösen Seite der Macht ist, mit dem er kämpft am Schluss, und Bobby ist auch der Freund von ROGUE, seine Rolle ist klein, nur 2 x eher wichtig, er hat wenig Text und wie viele andere Mutanten ist er kurz zu sehen, schwarz angezogen, unwichtig, denn er ist nur kurz da, und ja in dem kurzen Film hätte man nicht so viele Mutanten reingeben sollen. Er ist ein Romantiker, denn in einer Szene geht er mit SHADOWCAT Eis laufen.


So jetzt die Bösewichter:


Ian McKellen spielt MAGNETO / Erik Lensherr:

Ich finde die Rolle ist viel zu kurz für ihn, er ist der Lieblingsbösewicht. Nicht nur das er ein Toller Schauspieler ist, egal wo er spielt, er versucht immer ernst und gut zu bleiben, und in dem Film sind Szenen drinnen, da kann man nur träumen. Alleine die Szene die in jedem Trailer zu sehen war, wo er die Golden Gate Brücke versetzt, einfach Wahnsinn.

20 Jahre zuvor der Film beginnt, also die Geschichte wird MAGNETO mit seinem besten Freund XAVIER gezeigt, beide leiteten ja die X-Men, wie sie JEAN GREY den 1. Schüler von ihm fanden, also das Mädchen als es noch jung war. Da war er noch der Freund vom Professor, doch er wechselte wie Darth Vader zur Bösen Seite der Macht und wurde der Beherrscher des Metalls. Die Macht ist ihm zu Kopf gestiegen.

Er will im Film unbedingt das keiner das Heilmittel kriegt, das die Firma von Worthington dem 2. einem sehr mächtigen Konzernchef, an die Mutanten weitergibt, denn für ihn käme das einer Art, 2. Dritten Reich gleich, denn er hat das ja schon mit gemacht. Er hat damals als Kind den 2.Weltkrieg mitgemacht, und mit erlebt und er hat was gegen das Thema, du bist anders und du musst geheilt werden, wie im Film, und er kann sehr böse werden, er ist sehr mächtig, und trotzdem er so gemein ist, hat XAVIER für ich verständnisvolle Worte übrig. Sein Helm den er trägt hat er, damit XAVIER nicht mit seiner Maschine Cerebro in seine Gedanken eintreten kann und zum Schutz vor anderen Mutanten.

In den Comics hat er die X-Men um Hilfe gebeten, einmal um gegen APOKALYPSE zu kämpfen, dem stärksten Bösewicht den es gibt und dann gegen Reverend WILLIAM STRYKER. Er hat 2 Kinder, Pietro und Wanda Maximoff. Die wurden dann zu Quicksilver und Scarlet Witch als sie erwachsen wurden. Bösewichter.

Im Film ist er der Freund von MYSTIQUE, die sich vor ihn rettend wirft als er fast von einem Pfeil getroffen wurde, von einem Wachmann bei einem Befreiungsversuch für sie, doch er hat nur Verachtung über als sie sich in einen normalen Menschen verwandelt. Und ich muss sagen, er ist ein toller Typ.

1939 in England geboren, 69 Filme hinter sich, er war Gandalf, er ist 1,80 M groß, zum Ritter geschlagen von der Queen, 1990, war auf Cambridge ein hervorragender Schüler, wollte ursprünglich Journalist werden, ist Vegetarier, war Mitglied der Theatergruppe, Royal Shakespeare Company, ist ein hervorragender Theaterschauspieler, und er ist Peter Pan Fan.

Rebecca Romjin-Stamos spielt MYSTIQUE / Raven Darkholme:

Sie ist eine Gestaltwandlerin, in der Comic Serie die Ziehmutter von Rogue, war mal gut aber fast immer Böse, kann jede Gestalt annehmen die sie will, sie ist blau gefärbt im Film und auch in Echt, nur hat sie da in den Comics nicht so komische Zeichen, das ist ja ein Anzug der für sie angepasst und verändert wurde, der sehr eng anliegend ist, sie ist eine richtige Guerilla Taktik Kämpferin, und sie war mal in den Comics eine Art Agentin die undercover operierte, für XAVIER, und Ihr Kind ist der in der Kirche geborene und sehr christliche NIGHTCRAWLER. In den Comics wird sie von der Ziehtochter getötet. Und sie hat einen Sohn, Creed, der mal Präsident werden wollte, der ist ein Ungustl und hasst alle Mutanten.

Warum sie MAGNETO treu ist weiß ich nicht, sie rettet ihn und als er sie verraten hat, arbeitet sie gegen ihn, aber man sieht sie im ganzen ca. 4 Minuten wenn man das alles zusammen zählt, und die Rolle ist wie viele zu kurz.

1,80 M groß wurde sie schon oft zu einer der schönsten Frauen der Welt gewählt. Das Ex Fotomodell hat 18 Filme hinter sich.

Leider gibt’s zu wenig von den Bösewichten, JUGGERNAUT (Vinnie Jones) zu sehen, der optisch mit CGI Effekten und ner Menge Training und Pappe zu einem 2 Meter Muskelmann wurde, wie in de Comics, wo er dann mit seinem magischen Helm unbesiegbar ist, und durch alles läuft was er vor sich hat. Nichts kann ihn stoppen, die X-Men haben lange gebraucht um ihn kampfunfähig zu machen. Der Helm macht ihn immun gegen Telepathie und mit Hilfe vom Stein von Cytorak ist er fast allmächtig von der Kraft her, doch wurde er von Gladiator aus dem Shiar Universum, dem Diener von Lilandra geschlagen.

Dann gibt es im Film noch so viele Bösewichte, ich weiß gar nicht mehr welche, Was mir im Film fehlte sind einige Witze die man vielleicht einbringen hätte können wie in den anderen 2 Teilen oder in anderen Comicverfilmungen, ich finde das hat gefehlt. Die Story ist recht einfach, die Kameraführung recht gut aber nicht außergewöhnlich, die Schnittführung recht gut, die Effekte, die Aktion bombastisch, die Idee super, die Durchführung gut, und ich vermisste das so viele Mutanten auftauchten und einfach wieder verschwanden.

Einen Superheld muss ich noch erwähnen, WARREN WORTHINGTON, als ARCHANGEL, so heißt er mit richtigem Namen und im Film, und ja er ist ein Engel, er ist eine wunderbare Erscheinung, er hat mal unter APOKALYPSE gedient bis er draufkam wie böse er ist und seitdem ist er besessen davon ihn zu töten. Im Film soll er als Versuchskaninchen für seinen Vater WARREN dem 2. als Versuchskaninchen für das neue Heilmittel herhalten, den hätte ich gerne mehr gesehen, denn er ist eine gute Erscheinung, hat ca. 10 Worte im Film, und ca. 3 x fliegt er herum, und ja er ist einfach super.

Da war eine Szene dabei wo Wolverine geheilt war, oder wurde, er war verletzt und ja blöd, die Kleidung heilte auch mit, wie geht das? Aber das ist nur ne Kleinigkeit. Also Halle Berry hat mich gestört und auch die blöde Tönung der Frisur von Rogue, das hat nicht so ganz gepasst und trotzdem ist es mein Lieblingsfilm bisher, vielleicht bis Spiderman – Teil 3 bald ins Kino kommt oder Superman Returns, jedenfalls von allen Comicverfilmungen bis auf Superman – Teil 1 und vielleicht Teil 2 ist es der Beste bisher, nicht von der Geschichte, sondern alles rund herum, für mich zählte bei dem Film eher die Action. Die Geschichte war nicht so gut wenn ich nachdenke, trotzdem attestiere ich

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