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Filmkritik: Deine, meine & Unsere

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Filmkritik: Deine, meine & Unsere (tuvok, 17.05.2006)

Beiträge

tuvok
17.5.2006 19:07
Filmkritik: Deine, meine & Unsere

Handlung, Infos zum Film, meine Meinung:

Die 90 Minuten bei dem Film vergehen sehr schnell, wahrscheinlich weil die Geschichte ein Remake ist, denn in den 60 er Jahren gab es ja das Original mit Lucille Ball, und die Rolle die damals Henry Fonda gespielt hat, hat jetzt Dan Aykroyd über. Vom Original ist nicht viel über geblieben, außer das er 8 Kinder hat und sie hat 10 Kinder, davon sind 4 Kinder Adoptivkinder. Natürlich ist es den Filmemachern zu anstrengend gewesen die Hintergründe der Adoptivkinder zu hören, was ich interessant gefunden hätte, weil man so viel näher auf die Umstände eingehen hätte können, die Rene Russo so durchlebt.

Die spielt ja bekanntlich HELEN NORTH, während Quaid FRANK BEARDSLEY spielt mit seinen 8 Kindern, WILLIAM, CHRISTINA, MICHAEL, HARRY, KELLY, ELY, OTTER, ETHAN. Und HELEN hat ja 10 Kinder, PHOEBE, DYLAN, NAOKO, MICK, JIMI, JONI, LAU, BINA, MARISA, ALDO. Eine ziemlich arge Familie. Im Original 1968 das um Klassen besser war meiner Meinung nach waren die Namen gleich, die Idee auch das selbe, aber das die 2 so schnell geheiratet haben ist mir neu, da wurde nicht eine Nacht getanzt, und nur weil man sich vom College kennt schnell geheiratet, das ist hier im Remake sehr schlecht gewesen meiner Meinung nach.

Das der 45 Millionen US $ Film nur 53 Millionen US $ eingespielt hat in den USA läßt sich leicht erklären denn wir haben schon „Im Dutzend billiger“ dann „Der Kindergartendaddy“ und eine andere Menge seichte Familienkomödien die man sich dann im Kino anseiht wenn einem so langweilig ist, das man nichts anderes weiß, oder ein Dennis Quaid Fan ist.

Gedreht wurde in L.A. und bei der Original Küstenwache mit denselben Schiffen und derselben echten Crew natürlich wie sie im Film zu sehen sind. Im Film ist eine Party, ne ziemlich wilde und die Typen die da singen sind in echt die Christliche Rockband Hawk Nelson. Wenigstens hier hat man darauf geschaut das es Leute sind die etwas können, aber bei den Darstellern, vor allem den Kindern hat man leider nicht darauf geachtet das man sich peinlich benimmt und das man nicht schauspielern kann.

Übrigens beim Klassentreffen von HELEN und FRANK hat er eine Jacke an die in der nächsten Einstellung verschwunden ist. Was war noch beim alten Film anders? Nun als gegen Ende des Filmes Mrs. MUNION versucht durch das Fenster ein paar Kinder zu retten weil die runterhängen, ist ne lange Story, steht sie mal da und dann dort, was ein Regiefehler ist und ja im Original dauert der Film 20 Minuten länger und so ne Haushälterin gibt’s nicht, auch nicht ein Leuchtturmwärterhaus wo die dann eingezogen sind, direkt am Strand und ja man weiß nicht mal was verdient der Typ, was ist mit deren Vorgeschichte die nur angedeutet sind. Wieder gut wie im Original, die Kinder wollen die Eltern auseinander bringen, sonst kleben sie in einem Haus alle – 20 Leute – 3 Haustiere – nebeneinander, und das kann doch keiner richtig ertragen oder?

Linda Hunt ist 1945 geboren und 1,45 Meter klein. In dieser Fließbandproduktion aus Amerika hat sich ja FRANK in HELEN seiner Highschool Liebe verliebt, beide hatten je genau 2 Dates, bis sie sich selber trafen und beschlossen zu Heiraten, ohne das Wissen der Kinder, und ja sie waren dann einfach so schwupp di wupp verheiratet, das alles hat man nur gehört, gesehen hat man die Dates, und wie immer bei so Heiratsfilmen werden Dates lustig, weil der Partner nicht zu dem Hauptdarsteller paßt, hier war alles eher gewöhnlich. Kein richtiger Witz.

Die Geschichte mit der Patchworkfamilie ist ja nett, 18 Kinder sind nicht übel, aber keine Vorgeschichte oder wenig davon, viel zu schnell geheiratet, wo hat er so viel Geld her, auch wenn er ein hohes Tier bei der Marine ist, wieso ist die Story so einfach, wieso gibt’s keine Neuerungen, wieso ist das Remake schlechter, das Ende ist kitschig, der Film 0 Anspruchsvoll, leider eine Art ein bißchen Reinfall, man hätte mit der Idee viel mehr machen können.

Ich finde der Film hat viele Fehler gemacht. Er bringt z.B. alte Kalauer, wie ein Hund im Haus, Streß beim Frühstück, übliche langweilige Probleme bei so vielen Kindern, viel zu wenig Streiche der Kinder untereinander, eine ruhige und gesittete perfekt disziplinierte Familie von Frank die bald Ihre Manieren nachläßt, man weiß schon vorher was passiert, die Story ist nett, aber vorhersehbar, und sonst auch trotzdem nicht übel aber eben etwas langweilig und viel zu seicht.

60 von 100
 
 


   

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