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tuvok
1.5.2006 08:45
Filmkritik: Final Destination 3

Das klein wenig Handlung:

WENDY CHRISTENSEN hat eine Schwester JULIE und einen Freund JASON ROBERT WISE. Der stirbt wie 6 andere in der Achterbahn, im Vergnügungspark wo sie alle noch einen Schönen Abend verbringen wollen, da der Highschool Abschluss bevor steht. Hätte WENDY nicht eine Vorahnung gehabt das ein Unfall passiert wären nicht nur 7 Leute gestorben sondern mehrere.

Doch der Tod läßt sich nicht austricksen. Auch KEVIN FISCHER hat seine Freundin verloren, er wollte sie heiraten, wenn er 18 ist, und nun macht er mit WENDY gemeinsame Sache, den letzten Überlebenden erklären dass sie sterben werden.

IAN MCKINLEY, der ist ein Freak, glaubt nicht so recht daran, FRANKIE CHEEKS, ein Idiot, ASHLEY FREUND und ASHLYN HALPERIN, 2 Blonde Dummchen, CARRIE DREYER, LEWIS ROMERO, ERIN ULMER, LAURA, die Schwester von WENDY, JULIE, und sie selbst. Ja da muß viel an Aufklärungsarbeit getan werden, doch der Tod ist sehr einfallsreich.

Informationen und Meinung zum Film:

Ich freue mich jetzt schon auf die Dreier DVD Box die hoffentlich dieses Jahr 2006 noch erscheint und die Trilogie auf Deutsch enthält. Nicht weil Teil 3 so gut ist, sondern weil das einfach gut im Kasten ausschaut. Was macht einen guten Splatterfilm aus? Das viele Leichen sterben? Nun in dem Film sind es nicht so viele. Also zuerst sterben mal 7 Leute, dann sieht man das ungefähr 20 – 30 Leute auf einmal sterben, viel interessanter ist aber das man 10 Leute sieht, alle wie sie auf unterschiedliche Weise vom bösen Tod getötet werden, der ja unbedingt seinen blöden Plan vollenden muß. Und das ist schon recht spannend, denn so unglaubwürdig wie diese Todesarten sind, der Film ist dennoch sehr spannend gemacht.

So ungefähr wie wenn man sich einen geilen Teeniefilm anseiht und ein bißchen Blut dazu gibt. Das macht ungefähr diesen Film aus. Nicht das er schlecht ist, nein überhaupt nicht, er ist eher einer der einfachen Horrorfilme wo man seine Freundin in den Arm nimmt und sie tröstet, weil man sich schon wieder so einen Mist angesehen hat. Zumindestens war das am Nebensitz so, könnte aber auch sein das die was anderes gemacht haben, denn irgendwann wanderte Ihr Mund zu seiner Unterhose.

Nun zurück zum Film, die Todesarten finde ich recht gut gemacht, man sieht nicht übertrieben wie das Blut in Hektolitern fließt, man sieht zwar vielleicht in 3 Sekunden wie einem Typen ein Kranwagen auf den Kopf fällt und der zerplatzt dann am Boden irgendwie und übrig bleibt sein Todeszucken mit dem Stinkefinger, aber das sind halt nur Kinkerlitzchen, denn interessant ist ja an diesem Film z.B. das alle Typen und Typinnen die mit spielen geile 17 sind, das alle gut gepflegt sind, das alle keine Darmtätigkeit zu haben scheinen, das alle recht geil aussehen, das alle Geld haben, das alle keine Eltern haben, das alle überselbständig sind, das alle fast nie was essen, das alle nur an Schönheit denken, das sich in den Köpfen der Leute nur Sex und Liebe abspielt, das alle so übercool sind, das alle auf die selbe Highschool gehen, das alle aussehen als waren sie beim Schönheitschirurgen oder in einer Filmproduktion in einer Maske.

Weiters nicht schlimm. Interessant ist zu sehen wie die Leute reagieren wenn man erzählt, He du ich habe eine Ahnung, ich weiß du wirst sterben, so und so, und die kapieren es nicht, interessant ist es, das einer das kapiert, das der Typ dessen Freundin gestorben ist, die er bald heiraten wollte, obwohl er 17 ist, gar nicht so reagiert als wäre er unsterblich in sie verliebt, aber wenn man 17 ist, dann geht alles schnell vorüber, überhaupt wenn man so eine geile Sau sieht, die mal die Freundin seines besten Freundes war, der auch gestorben ist, aber das macht nichts, man ist ja jung, man liebt halt eher die Lebenden als die Toten.

Und dennoch ist der Film spannend, 1 x bin ich zusammengezuckt als unerwartet ein Luftballon explodiert ist, meine Alte hat fast nicht essen können, der hat der Film viel mehr zugesagt als mir, dafür hat sie den letzten noch in schlechter Erinnerung, den „Hügel der blutigen Augen“, der gefiel ihr nicht, er war zu grausam. Der geht gerade noch, auch wenn die Logik ein bißchen hinten ansteht.

Z.b. die Achterbahn anfangs, einer der sichersten die je gebaut wurden, die sogar ein akustisches Signal ausgeben wenn eine Rolle kaputt ist, der Zug erst gar nicht wegfährt, wenn was kaputt ist, sich meldet wenn Hydraulikflüssigkeit ausfließt, die Mitarbeiter das sehen und auch mehr Routinekontrollen machen, eine Schiene nicht brechen kann, und vor allem, nicht im Looping verkehrt stehen bleiben können.

Oder als die 2 Bitch Mädels im Solarium waren, es gibt immer einen Notknopf im Solarium, der Unfall im Solarium war mehr als unrealistisch, die Haut fängt nicht an Blasen zu entwickeln, und ja den Rest sieht man eh, das ganze ist mehr als unrealistisch, egal es war irgendwie cool, ich geh sicher sobald in kein Solarium, das U Bahn fahren hat sich für mich erledigt, ich halte nichts mehr von Feuerwerken, mache um jeden Baumarkt einen großen Bogen und kaufe mir sicher keine Nagelmaschine.

Und ja irgendwas mit der Sitzanordnung war verkehrt von der Achterbahn, und ja mich hat gewundert das niemand von Teil 1 + 2 über geblieben ist, aber solche Filme eignen sich immer dazu das unnötige Teenieschauspieler zu Tode kommen das die von der Filmleinwand verschwinden.

Die 25 Millionen US $ Produktionskosten haben das Doppelte eingespielt in Amerika. Der Vergnügungspark samt Achterbahn steht in Vancouver, es ist der Playland Amusement Park, und gedreht wurde auch in Vancouver im Bundesstaat Britisch Columbien.

Teilweise sind die Darsteller ein bißchen überzeichnet, z.B. die 2 Mädchen die dann auf so grauenvolle Art im Solarium sterben, das sind 2 dämliche Mega Blondinen, ich glaube die waren blond, und die haben nichts im Kopf, das war so überzeichnet, das es schon peinlich ist. Es gibt natürlich auch nicht ein Eingehen auf Charaktere, dann gibt’s noch die Hauptdarstellerin Wendy, die ein Kontrollfreak ist, und das im Film, ich glaube ich habe 20 x gezählt, erwähnt hat, und das wohl damit auch ein jeder Trottel im Film kapiert das sie alles kontrollieren muß. Naja an Ihr wäre ein perfekte Ansagerin verloren gegangen.

Der Film ist ideenreich, er ist spannend, er hat unwirkliche Todesarten die mit viel Fantasie und Geschick in Szene gesetzt wurden, er hat ansehnliche Leute die dämlich sind, man darf über den Film sicher nicht zu viel nachdenken, und er ist einfach so gut, aber unlogisch.

Etwas mehr an Suspense hätte den Film gut getan, auch ist der Fortschritt von Teil 2 zu Teil 3 etwas marginal ausgefallen, und das finde ich schade, dennoch hat mir der Film gefallen, irgendwie cool wenn da so unlogisch gestorben wird.

Der Typ der Kevin spielt, Ryan Merriman, der ist doch wirklich 20 – 25 x pro Nacht auf der Achterbahn gefahren, ja so was nenne ich Einsatz. Das verdient wirklich Geld, dem macht das nichts. Mir wird schon schlecht wenn ich so ein Achterbahnauto auf Schienen sehe, und da fahren einige Leute gleich 25 x in einer Nacht damit. Man hat dann im Studio ein 10 Meter hohes Set nachgebaut und auch digital ein bißchen nachgeholfen damit die Originale Achterbahn auch so aussieht wie im Film, denn Original ist sie nicht so groß und erschreckend gefährlich.

Da ja der selbe Produktionsleiter wie Teil 1 + 2 hier mitgewirkt hat, ist klar ein bißchen die selbe Handschrift zu lesen, unglaubwürdige Todesarten aber eine nette Story, und gut war das mit den Digitalfotos, so kann man gleich als Zuseher nachprüfen und sehen was die Wendy da gemeint hat.

Auf alle Fälle ein 80 % Film.

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