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Antwort auf:

Tuvok Richie
6.4.2006 21:57
Filmkritik: Die Bären sind los

Inhalt, Informationen zum Film, zur Serie, meine Meinung:

Wer erinnert sich nicht an die alte 26 teilige Serie aus 1979 – 1980. Einfach toll oder? Hier gibt es auch einiges neues bei der Verfilmung die wirklich, wirklich sehr, sehr gut gelungen ist und sehr, sehr lustig geworden ist. Also die Musik ist gleich, Ratatatatatat, Ratatatata, aus der Oper Carmen vom Bidet.

Der alte Morris Buttermaker wurde ja von Jack Warden gespielt, der neue von Billy Bob Thornton, der eine ähnlich kaputte Säuferrolle spielt wie in „Bad Santa“. Die Rolle von Roy Bullock – Greg Kinnear ist neu, dass er ein Arschloch spielt, ein bißchen ist wieder dasselbe, der Typ hat ja solche Rollen schon oft gespielt. Und in der alten Serie hieß er Roy Turner.

Es gibt wieder ein Fettes Kinderschwein, Mike Engelberg, der ist so ne richtige Aufsässige Mistmade, es gibt keinen Leslie Ogilvie, wieder gibt es ein Mädchen, die Tochter von Morris, die geile Nudel soll die ganze Clique verbessern, denn geile Jungs spielen besser, damals war es eine Amanda Whirlitzer in der Serie, jetzt ist es eine Amanda Whurlitzer, warum das U statt dem I ist mir nicht bekannt, Dann gibt es keinen Regie Tower, der hat damals die lustige Seite gehabt, auch gibt es keinen Tanner Boyle, aber dafür wieder einen Ahmad Abdul Rahim wie früher, so ein Negerkulleraugenkind. Dann gab es damals einen Timmy Lupus, und jetzt einen Timothy Lupus, einen Miguel Agilar natürlich auch wieder wie früher, der wie damals auch jetzt einen Bruder namens Jose hat, der so eine Art Nesthäkchen ist. Die Rolle von Frosty, der hat nicht viel zu sagen gehabt ist leider nicht da, das war so ein alter Knacker.

Im neuen gibt es noch eine Marcia Gay Harden die im Film Liz Whitewood spielt, einen echt witzigen Garo Daragebrigadian, das klingt als hätte ein Afghanischer Orang Utan ein Wachtelei verschluckt, und müßte dabei einen 3 fachen Salto Mortal von der Kloschüsse aus in den Kochtopf machen, und deshalb fragt in auch ob er Azteke ist, Engelbert meint er ist Afghane, oder war das Abdul? Keine Ahnung, zu viele Gesichter.

Mike ist so ein richtiges Fettei, dauernd schlecht drauf, schimpft auf alles und jeden, und ist ein Idiot, Morris ist eher so ein wundervoller Typ der dauernd blöde Ideen hat, auf alles pfeift, und Bier mit Rum sauft. Der Regisseur Richard Linklater der auch draufkam, he machen wir aus Alt etwas neues, so eine Art Recyclingregisseur dachte, Ich habe „Before Sunrise“ am Gewissen und 10 Jahre später „Before Sunset“ gemacht, 2 Stinkfade Filme, machen wir auch jetzt was neues aus einer alten Serie, und da ging’s darum das die Bären eben mit neuen T Shirts die Morris besorgt hat, gegen die Angels spielt.

School of Rock stammt von dem Regisseur, einer der besten Musik Komödien aller Zeiten, und hier nun der Film, einfach spitze. Vor allem als Morris seine Tochter überzeugen will bei ihm zu spielen, und als sie ihm sagt, sie braucht Make Up und ein Auto, meint er, das er sich wundert was mit Ihrem Barbiepuppenhaus passiert ist, und die 12 Jährige meint, he alter, das war vor 20 Jahren. Morris und seine Frau sind geschieden, seine Tochter 12 und Klamottensüchtig und will schon ein Auto und einen Freund, und einfach geil sein und eine Ruhe haben, und mag Ihren Vater nicht.

Das was an dem Film so gut ist, z.b. die Witze, ist auch das einzige, aber als Amanda seine Tochter doch den Pitcher macht, da sie früher eine der besten Werferinnen mit dem Ball war, wird es lustig, denn sie schießt wie eine Rakete, alle sind verwundert. Ein Talent. 10 Minuten später, jeder ist verliebt in Amanda, einfach zum schießen. Kommentar vom 8 Jährigen Ahmad: Ich glaube ich bin in der Pubertät.

Morris ist eigentlich Kammerjäger, er war früher in den 80 er Jahren ein guter Pitcher, also Schläger, bei einem berühmten Spiel im 2/3 Inning hat er verloren, und im Laufe der Jahre hat er mit seinem Ruhm gepunktet und hin und wieder geile Blondinen ins Bett gekriegt. Wäre die Anwältin Liz Whitewood nicht da gewesen, hätte Morris ja sich nie breitschlagen lassen, aber sie will mit einer einstweilige Verfügung erwirken dass das Team Ihres Sohnes Toby in der Junior League spielt, sonst wird sie ne Furie, und da bietet sie eben Morris nen großen Batzen Geld an. Der kann natürlich nicht nein sagen, und muß natürlich verhindern dass sie davon erfährt dass er ein Alkie ist und dass sein Team noch schlechter ist, als die Mutter es wußte. Die weiß das Team der Bären ist ein Mistteam, aber wie schlecht es ist, erfährt sie erst im Laufe des Filmes. Ach ja, sie ist solo, recht hübsch, und Morris irgendwie auch solo.

Ach ja, im Originalfilm 1976, der vor der Serie 1979 hat Walther Matthau die Rolle des Morris gespielt, die dann eben Jack Warden gekriegt hat. Lustig war, als die gegen die Angels fliegen, haben sie so einen Typen gesehen am Motorrad der dauernd vorbeifährt, und der ist so ein richtiger Ikonentyp. Jedem hat er irgendwas gebrochen, dann ist er fast noch Superman und was weiß ich. Einfach lustig, den Film sollte man schon gesehen haben, da es eher wenige lustige Sportfilme gibt.

Eine Art Zwischenspiel oder Remake war der Film „Kleine Giganten“ aus 1994. Als Morris im Film die Chicos Bail Bonds als Sponsoren gewinnen will, war so ein Lokal, ist das in Wirklichkeit der Sponsor der Original Bären bei Baseball, denn die Gruppe der Bären beim Baseball in Amerika gibt es wirklich.

Bei einer Szene hat irgendwer einen Handschuh an was er vorher nicht hatte, und bei Hooper, dem Kind im Rollstuhl, ja da spielt ein Kind im Rollstuhl mit, echt, der gibt die Bälle, war auch irgendein Filmfehler, aber ich erinnere mich nicht. Die 30 Millionen US $ wurden knapp eingespielt.

Was mich ein bißchen an dem Film gestört hat, Thornton spielt eher die Rolle von „Bad Santa“, so den kaputten alles nörgelnden Witwer. Amanda sagt dauernd zu Ihrem Ex Vater, der ja geschieden ist von Ihrer Mutter, nur Buttermaker, was mich an „Die Simpsons“ erinnert. Kamera und Regie sind nett und man kann sich nicht beschweren.

Einfach eine lustige nette Familienunterhaltung, 80,10 von 100

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