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Antwort zu 'Filmkritik: Guess who-meine Tochter kriegst du nic' schreiben...

Antwort auf:

Tuvok Richie
8.12.2005 20:46
Filmkritik: Guess who-meine Tochter kriegst du nic

Inhalt:

SIMON GREEN (Ashton Kutcher) hat eine Verlobte THERESA (Zoe Saldana), und die liebt er. Er ist ein Weißbrot, sie ist ein Schwarzbrot. Sie will ihn den Eltern vorstellen. PERCY JONES (Bernie Mac), ist ein Supersportler gewesen und 22 Jahre in der Versicherungs und Geldbranche tätig.

MARILYN macht auch irgendwas, atmen, schön aussehen, und einkaufen, und sonstwas. Aber die Eltern wussten nicht das er Weiß ist, er belog seine Freundin das er doch keinen Job hat, denn der Vater PERCY wollte einen Freund für seine Tochter der einen guten Job hat. Und es kommt zum Eklat.

Meine Meinung:

Wenn ich mir denke was die da aus dem Film „Rate mal wer zum Essen kommt“ gemacht haben, wo Spencer Tracy damals den Vater spielte, jetzt von Bernie Mac gespielt den wir aus „3 Engel für Charlie“ kennen, dann war ja noch die Mutter, die damals von der Katherine Hepburn gespielt wurde, und der Fremde der kam, den jetzt Ashton Kutcher spielte, ich frage mich was Demi Moore an ihm gefunden hat, war damals Sidney Portier.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das der Film damals besser und lustiger war, feineren Humor und mehr Sinn hatte als dieser 90 Minuten kurze Film

1967 war damals das Jahr wo der Film ins Kino kam, und jetzt 2005, 38 Jahre später ein Remake. Wieder ein unnötiges kann man denken, ja stimmt, aber es gibt doch viele stimmungsvolle Momente. Alleine schon wenn Percy und Simon streiten aber das ist eher langweilig und übertrieben. Ashton Kutcher hat irgendwie das gewisse Etwas für den Beruf eines Kanaldeckelträgers in der mongolischen Wüste.

Meiner Freundin gefiel der Film, ja ein richtiger Kuschelfilm, wo dann wieder rauskommt, als Frau gesprochen, He ich bin besser, He ich bin eine Frau, he wieso hörst du nicht auf mich, he wieso entschuldigst du dich nicht bei mir, und was weiß ich. Kinogeher kennen zumal Ashton Kutcher aus dem damaligen Idiotenfilm „Ey Mann, wo ist mein Auto?“.

Der Typ hat genau 2 Blicke, einen der sagt, he ich habe Geld bekommen für eine Rolle die ich primitiv und ahnungslos gespielt habe, ein anderer Blick sagt, he ich habe kein Geld bekommen, ich bin jetzt traurig, ich habe alles vermasselt, denn ich bin ein schlechter Schauspieler, aber ich kann nichts dafür, aber ich kann ja dazu lernen, ich brauche nur meinen Schwanz anzuschauen, den in die Kamera halten, und ich bin schon ein berühmter Schauspieler, denn was Robbie Williams mit der Titte von Janet Jackson macht kann ich mit den Schamlippen von Demi Moore.

Wenn man sich denkt das der 1978 geborene mal vor langer Zeit Biochemischer Ingenieur gelernt hat an der Uni, und in „Der Butterfly Effekt“ so gut gepasst hat, und nun mit Demi Moore vögelt, die 15 Jahre älter ist, frage ich mich, wieso hat die so Geschmacksverirrungen. Im Film sieht er übrigens aus wie 20, also da hat er was mit Michael J. Fox gemeinsam, der war 35 und sah aus wie 18, genauso wie mit 20 und 25. Ein Phänomen, aber das ist auch schon alles was sich um Kutcher als Phänomen dreht.

Der Film ist natürlich nicht politisch korrekt, aber die Story ist nett, auch wenn sie schon mal da war, leider wurde sie langweilig umgesetzt, dafür spielt aber die Mutter von Theresa, eine gute Rolle, sie hat mehr Ausdruck als die ganze Zeit Ashton Kutcher, und das in 10 Sekunden.

Theresa, die Zoe in Wirklichkeit heißt, kennt man ja eh aus dem Film „Center Stage“ und da muß ich sagen ärgert mich bei dem Film schon eines. Nicht das ein paar Negerwitze gemacht wurden, Percy hat ihn ja im Film rausgefordert, war eh ein altbekannter Negerwitz, nein, die Fruaen werden in Negerfamilien immer so Hypermässig super und Elegant und Selbstherrlich und selbstbewußt dargestellt, als hätten sie die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen. Natürlich sind alle sehr schön angezogen, kein Dreck liegt herum, die Leute scheißen auch nicht den ganzen Tag, die haben einfach keine Ausdünstungen, keiner muß sich duschen, keiner hat einen Unfall, keine Verletzung, die üblichen Probleme, Angst vor Opa das er nicht zusieht beim Küssen, und dann noch dieses sülzige, Ja ich halte mich an Ihre Worte, das ist ja Ihr Haus, ich respektiere sie.

Meine Güte das ist so übertrieben Politisch korrekte und Amerikanisch, einfach zum kotzen. Dann erinnert mich der Film noch an „Vater der Braut“ – der beste Heiratsfilm aller Zeiten, und an „Meine Frau, Ihre Schwiegereltern und Ich“ und der war auch viel besser als der Film. Leider war dieser eben nicht so gut. Leider.

Vielleicht war dem Regisseur langweilig und er hat einfach nicht gewusst was er machen soll, was er die Darsteller machen lassen soll oder sprechen, also hat er wie es viele Regisseure machen, einfach die Typen herumlungern lassen, blöd in der Gegend herumschauen lassen und das wars, eigentlich ein Armutszeugnis, dann kommt wieder ein Witz, dann ist wieder Sense.

Da frage ich mich, wie kann ein 40 Millionen US $ teurer oder billiger Film, ja so teuer war er, 67 Millionen US $ einspielen? Nun ja Amerika ist flach im Schädel.

Und nun ein paar Wichtigkeiten.

Zehn Gebote für das erste Wochenende bei den künftigen Schwiegereltern:
• 1. Du sollst Geschenke mitbringen. – Ein kleines, unaufdringliches Präsent sorgt gleich für einen guten Eindruck. Dabei gilt: Verlassen Sie sich auf Klassiker wie einen Blumenstrauß oder eine Flasche Champagner. Infantiles wie Diddl-Briefpapier kann ebenso floppen wie eine Dauerkarte für den FC St. Pauli – auch wenn Sie unbedingt ihren Club unterstützen wollen!

• 2. Du sollst dich passend kleiden. – „Casual“ ist das Zauberwort fürs erste Treffen mit den Schwiegereltern. Der klassische Dreiteiler in Dunkelblau und Nadelstreifen oder das Business-Kostüm mit weißer Bluse sind pure Angeberei. Auch selbst gebatikte T-Shirts oder Baggie-Pants sind unpassend – krampfhaftes Bemühen um Jugendlichkeit wirkt immer irgendwie erbärmlich. Oder wollen Sie den Eindruck erwecken, Sie wollten ihr Herzblatt zur Engtanzparty abholen?

• 3. Du sollst Tischmanieren haben. – Klingt einfach, ist es aber nicht. Beim ersten Essen bei den Eltern Ihrer/Ihres Liebsten stehen Sie unter schärferer Beobachtung als bei einem Vorstellungsgespräch oder bei der Steuerprüfung. Kleckern Sie nicht. Sprechen Sie nicht mit vollem Mund. Vermeiden Sie Essgeräusche. Nehmen Sie nie mehr als einmal Nachschlag – keiner mag Gierhälse. Und: Loben Sie das Essen Ihrer Schwiegermutter. Überschwänglich. Mehrmals! Einfacher kriegen Sie keine Frau auf Ihre Seite.

• 4. Du sollst Haltung bewahren. – Sitzen und stehen Sie gerade. Auf der Couch zu liegen ist dem Hausherrn vorbehalten, und das auch nur am Sonntag Nachmittag. Eine aufrechte Körperhaltung zeugt von Stil, Selbstbewusstsein und Respekt. Sollten Sie sich auf dem Sofa herumlümmeln und sich dabei vielleicht noch im Schritt kratzen, ist in den Gedankenspielen der Schwiegereltern der Weg zur bemitleidenswerten Gestalt mit Lockenwicklern im Haar oder Ravioli-Flecken auf dem Feinrippunterhemd nicht weit. Zu Recht.

• 5. Du sollst dich nützlich machen. – Räumen Sie nach dem Essen mit ab, bringen Sie den Müll raus, trocknen Sie das Geschirr ab. Besonders die Dame des Hauses wird Ihre Aufmerksamkeit zu schätzen wissen. Aber übertreiben Sie’s nicht – sollten Sie anfangen, Staub zu saugen, die Fenster zu putzen oder die Teppiche auszuklopfen, könnten Sie den Eindruck erwecken, dass Sie das Elternhaus Ihrer/Ihres Liebsten schmuddelig finden. Das ist Ihrer Schwiegermutter vorbehalten – wenn sie später mal bei Ihnen zu Besuch ist.

• 6. Du sollst gepflegten Smalltalk halten. – Plaudern Sie, als hinge Ihr Leben davon ab. Seien Sie höflich, verbindlich, schlagfertig. Bemerkungen über die geschmackvolle Einrichtung des Hauses und Gespräche über die schwierige Gartenpflege bei absoluter Trockenheit kommen immer gut an. Themen wie Politik und die deutsche Musikszene dagegen sind absolutes Glatteis. Vielleicht sind Ihre Schwiegereltern Globalisierungsgegner oder glühende Fans von Marius Müller-Westernhagen. Solche Diskussionen wollen Sie vermeiden, glauben Sie uns.

• 7. Du sollst das TV-Programm der Hausherren achten. – Gut, selbst „Schillerstraße“ oder ein sechzehn Jahre alter „Asterix“-Zeichentrickfilm kann unterhaltsamer sein als „Stubbe – Von Fall zu Fall“. Dennoch: Niemals das TV-Programm der Schwiegereltern anzweifeln oder gar darüber lästern. Der Griff zur Fernbedienung ist tabu. Heucheln Sie im Fernsehzimmer statt dessen brav Interesse oder lernen Sie, mit offenen Augen zu schlafen. Vielleicht ist der Geschmack Ihrer Schwiegereltern ja gar nicht so schlimm, und sie wollen nur Ihre Geduld auf die Probe stellen.

• 8. Du sollst den Toilettendeckel herunter klappen. – Im Badezimmer verhält man sich grundsätzlich so unauffällig wie irgend möglich. Im besten Fall müssen Sie diesen Raum überhaupt nicht benutzen. Sollten Sie nicht daran vorbei kommen: Setzen Sie sich! Vermeiden Sie Geräusche jeder Art. Lassen Sie die Tageszeitung draußen auf dem Beistelltisch liegen. Waschen Sie die Hände mit dezent duftender Seife, damit Ihre Schwiegereltern das wohlwollend zur Kenntnis nehmen können. Und denken Sie immer daran: Exzessiver Gebrauch von Toilettenpapier kann zu Überschwemmungen führen.

• 9. Du sollst das Gespräch unter vier Augen suchen. – Kurze verschwörerisch anmutende Gespräche mit dem Schwiegervater oder der Schwiegermutter fördern den Zusammenhalt. Ein paar Wortwechsel unter vier Augen in der Küche oder auf der Terrasse, und schon haben Ihre Gastgeber das Gefühl, sie seien Ihre Verbündeten. Beginnen Sie dabei Ihre Sätze mit „Sie kennen Ihre Tochter/Ihren Sohn ja am besten...“ und beenden Sie sie mit „Sie wissen ja, wovon ich rede“ oder „Aber wem sage ich das?“ Im besten Fall erfahren Sie dabei auch noch Dinge über Ihr Herzblatt, die sich noch nicht wussten.

• 10. Du sollst dich bedanken. – Ein herzliches und ehrlich gemeintes „Dankeschön“ beim Abschied sorgt für den perfekten Ausklang eines gelungenen Wochenendes. Klingt einleuchtend, ist es auch. Denn bei Schwiegereltern steht Höflichkeit immer hoch im Kurs. Und wenn Ihre Gastgeber Ihr Herzblatt mit den Worten „Also, so eine nette und aufmerksame Person – warum hast Du so jemanden nicht mal früher mit nach Hause gebracht?“ verabschieden, wissen Sie: Sie haben die Herrschaften im Sack.

Zehn Verbote für das erste Wochenende bei den künftigen Schwiegereltern:

• 1. Du sollst nicht Schulterklopfen! – Die Begrüßung an der Türschwelle darf keinesfalls zu jovial ausfallen, sonst halten Sie die Schwiegereltern gleich für einen Prolet oder – noch schlimmer! – für einen Anbiederer, und Sie haben’s vergeigt. Ein kurzer, kräftiger Händedruck bei beiden Elternteilen genügt. Um Himmels Willen keine Umarmung und kein kumpelhafter Rippenstoß (besonders nicht bei der Schwiegermutter)!

• 2. Du sollst die Autorität des Grillmeisters nicht anzweifeln! – Sollten Sie zum Grillen eingeladen sein: Halten Sie sich zurück! Das Fleisch zu rösten und zu wenden ist allein die Aufgabe des Hausherren. Beobachten und bewundern Sie ihn dabei. Aber halten Sie sich mit Schlaumeier-Kommentaren wie „Aber Sie löschen das jetzt schon mit Bier ab?“ oder „Ich finde, die Putensteaks können noch einen Moment“ zurück, sonst haben Sie einen Feind fürs Leben. Und: Grillen ist ein Ritual, das in jeder Familie anderen Regeln und Gesetzen unterliegt. Versuchen Sie darum niemals, die Salate und Grill-Saucen umzuarrangieren. Alles und jeder hat hier seinen festen Platz!

• 3. Du sollst keine dummen Witze erzählen! – Lachen Sie höflich über die Gags Ihres Schwiegervaters, aber versuchen Sie nicht, sie zu kontern oder gar zu toppen. Sie können nur verlieren: Ist der Witz zu „sophisticated“, müssen Sie ihn erklären – es gibt nichts Schlimmeres als einen Witz zu erklären. Klauen Sie einen Gag bei Otto oder Loriot, werden ihn Ihre Schwiegereltern schon kennen. Und ist der Witz einfach doof – lassen Sie’s. „Ein Mann kauft sechsundzwanzig Packungen Mottenkugeln. Der Verkäufer: Wofür brauchen Sie denn so viele davon? Der Mann: Versuchen Sie doch mal, die Viecher zu treffen.“ Sehen Sie, was wir meinen? Außerdem gibt’s in jeder Familie schon einen schlechten Witze-Erzähler. Dafür braucht man Sie nicht.

• 4. Du sollst nicht in den Regalen und Schubladen stöbern! – Ein kleiner Blick auf die Hausbibliothek ist okay. Aber lassen Sie die Bücher im Schrank. Und Finger weg von Schubladen, auch wenn Sie sich unbeobachtet fühlen! Sie laufen Gefahr, die Fußpflege-Termine der Hausherrin oder die Steuererklärung Ihres Schwiegervaters finden. Wenn Sie dabei erwischt werden, können sie ebenso gut nackt und ungewaschen am Frühstückstisch erscheinen (siehe unten). Peinlicher kann’s nämlich nicht werden.

• 5. Du sollst die Haustiere deiner Gastgeber nicht missachten! – Der Hund oder die Katze Ihrer Schwiegereltern ist der Ersatz für das verlorene Kind. Schenken Sie dem Tier gebührende Aufmerksamkeit. Vergessen Sie für ein paar Stunden Ihre Tierhaar-Allergie und kraulen Sie den kleinen Liebling Ihrer Gastgeber. Gehen Sie mit Gassi und werfen Sie Stöckchen, auch wenn es total vollgesabbert ist. Und widerstehen Sie der Versuchung, die Katze am Schwanz zu ziehen – auch wenn das Biest kratzt!

• 6. Du sollst nicht angeben! – Es ist schön für Sie, dass Sie Lamborghini fahren und von den Pförtnern aller Wall-Street-Firmen mit Ihrem Vornamen begrüßt werden. Behalten Sie’s für sich. Kein Schwiegervater ist beeindruckt, wenn Sie auf dicke Hose machen. Sie geraten nur in Zugzwang – und wenn Ihre Gastgeber später bei einer von Ihnen eingefädelten, riskanten Aktien-Spekulation bankrott gehen, haben Sie sie am Hals bis in die Steinzeit. Wollen Sie das wirklich?

• 7. Du sollst nicht zuviel trinken! – Ein paar Drinks zum Essen und danach machen locker und sind völlig in Ordnung. Aber wenn Sie merken, dass Sie langsam anfangen, dummes Zeug zu reden: sofort aufhören! Sonst verraten Sie Dinge, die Ihnen später hundertprozentig peinlich sind. Schlüpfrige Details über diese eine Nacht im Mädchenschlafsaal des Landschulheims zum Beispiel will niemand hören, und die Wertung der sexuellen Qualitäten ihres Herzblatts auf einer Skala von eins bis zehn („Ich sach ma: ’ne glatte Sieben!“) könnte dessen Eltern auch befremden. Sie können auch nicht automatisch davon ausgehen, dass Ihr Schwiegervater Trinklieder wie „Eisgekühlter Bommerlunder“ mitgrölen kann.

• 8. Du sollst keinen Sex im Haus Deiner Schwiegereltern haben! – Auch wenn’s schwer fällt: Halten Sie sich zurück. Lassen Sie die Finger voneinander! Es wird zwar niemand aussprechen, aber sollten Ihre Schwiegereltern spitze Lustschreie aus dem Gästezimmer vernehmen, gelten Sie als Kinderschänder. Denn im Haus seiner Eltern ist Ihr Herzblatt immer noch das Kind. Und im schlimmsten Fall hat es noch Brüder oder Cousins südländischen Temperaments, die sehr viel größer und stärker sind als Sie. Oder glauben Sie, ein paar Minuten Glücksseligkeit sind zwei gebrochene Rippen und ein halbes Dutzend neuer Jacketkronen Wert?

• 9. Du sollst nicht ungewaschen am Frühstückstisch erscheinen! – Auch wenn der erste Abend prima gelaufen ist: Wiegen Sie sich nicht in Sicherheit – das Wochenende ist noch nicht vorbei! Fühlen Sie sich also nicht wie daheim. Erscheinen Sie keinesfalls im Pyjama oder im Nachthemd zum Frühstück! Leger ist gut, schluffig ist peinlich. Außerdem ist die Chance groß, dass die Großeltern und die Lieblings-Nachbarn gerade auf Überraschungsbesuch da sind, um das neue Familienmitglied auch mal kennen zu lernen.

• 10. Du sollst nicht länger bleiben als unbedingt nötig! – Alles hat hervorragend geklappt bisher? Auch das Frühstück? Schön. Aber Sie sind noch lange nicht aus dem Schneider. Darum gilt: Auch wenn Sie sich wohl fühlen – verschwinden Sie rechtzeitig wieder! Denn jede Stunde im Haus Ihrer Gastgeber bringt neue Fettnäpfchen mit sich, denen Sie ausweichen müssen. Je länger Sie bleiben, desto größer ist die Chance, dass sie eines treffen. Zum Affen machen können Sie sich auch noch beim zweiten Wochenende – aber dann verbuchen Ihre Schwiegereltern das als Ausrutscher – schließlich haben Sie vorher einen exzellenten ersten Eindruck hinterlassen!

Ein etwas schnulziges Filmwerk. Finde ich.

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