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Foren-Übersicht Kinofilm Cinemunity Herbie Fully Loaded - Ein toller Käfer startet dur | Neueste Beiträge

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Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:30
Filmkritik: Herbie Fully Loaded

Handlung: MARGARETE „MAGGIE“ C. PEYTON (Lindsay Lohan) kommt vom College, sie fuhr mit dem Skateboard hin, soll nach New York, irgendwas mit dem TV machen, Ihr Vater RAY Senior (Michael Keaton) will das sie das macht, und trainiert gleichzeitig Ihren Bruder RAY Junior. MAGGIE ist fast mal bei einem Unfall im Auto gestorben, darum soll sie nach New York in Sicherheit, dort ja kein Auto angreifen, alle Sponsoren springen aber ab vom PEYTON Team, weil RAY Junior als Autofahrer eine Niete ist. Als Geschenk darf sich MAGGIE ein Auto aussuchen vom Schrottplatz, entscheidet sich nach vielen Umwegen für einen VW Käfer der fast in der Schrottpresse gelandet ist, trifft auf KEVIN Ihren alten High School Freund, der als KFZ – Mechaniker arbeitet, versteht sich mit ihm sehr gut. Dann ist da noch TRIP MURPHY, einen Rennprofi und US Champion, der Herbei den VW – Käfer bald haßt, da dieser ihn in einem illegalen Stadtrennen abgehängt hat, dann ist da noch CHARISMA, die Freundin von MAGGIE die sie überreden will mit Ihr nach New York zu fahren, und dann ist da noch eine Herausforderung von TRIP an MAGGIE, eine REvance und 10.000 US $ Gewinn bei dem Rennen. Ein wenig Infos: 1969 machte die Welt in dem Walt-Disney-Klassiker THE LOVE BUG ("Ein toller Käfer") Bekanntschaft mit den bezaubernden Wundern der Nr. 53, dem kleinen weißen VW Käfer, der einen ganz eigenen Verstand und jede Menge Gefühle hatte - nicht zu vergessen einen bisweilen überschäumenden Willen, der dem Begriff "Rad ab" eine ganz neue Bedeutung gab. Herbie, so der Name des pfiffigen Käfers, spielte in der Folge in einer ganzen Reihe von Filmen und TV-Movies in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren und kann damit auf ein drei Jahrzehnte umfassendes filmisches Erbe verweisen. Bekannt wurde auch Herbie als „The Love Bug“ weil er aussah wie eine Wanze, nur glaube ich das die alten Charmanten Nostalgischen Filme besser waren. Ich glaube Herbie macht sich so gut im Film weil er ein Underdog in dem Rennen der großen Autos ist. Die Macher des Filmes entwarfen 36 verschiedene Versionen von Herbie, vom Schrottplatz-Herbie über Demolition-Derby-Herbie und Straßenrennen-Herbie hin zum NASCAR-Herbie. Der Darsteller der RAY spielte, Breckin Meyer, der Bruder von Maggie im Film ist selber ein NASCAR Anhänger und konnte in seiner Rolle so richtig aufgehen. Am besten ist Kevin im Film der aus dem 40 Jahre alten Wagen eine Rennmaschine gebastelt hat. Wegen den guten Special Effekte ist der leitende Puppenspieler Robert Short, verantwortlich, der für seine Arbeit an den innovativen Creature-Effekten von BEETLEJUICE ("Lottergeist Beetlejuice", 1988) mit einem Oscar ausgezeichnet worden war, studierte die Original-Herbie-Filme ganz genau, um ein Gefühl für die Gestik des Käfers zu bekommen. Für viele Szenen hat man 6 Mechaniker bis zu 14 Std. am Tag arbeiten lassen. Den Rest übernahmen CGI Effekte. In Amerika ist NASCAR ( National Association of Stock Car Racing) eine ziemlich berühmte Sache. Die Schauspieler hatten alle eine Boxenstoppschulung und eine Fahrschulung. Der ventilierte Anzug der eiskaltes Wasser durch den Anzug laufen ließ, den gibt es wirklich. Denn die Fahrer verlieren bei jedem Rennen bis zu 4 Kg an Gewicht, weil sie so viel schwitzen. Die 250 Km/h die Maggie im Film fährt, das war ein Stuntfahrer klarerweise, und er hat danach berichtet, als er sie mitnahm, das sie die ganze Zeit kreischte. 23 Kameras waren bei dem Rennen am Ende dabei, 100.000 Fans aus den Originalaufnahmen der 75 Millionen Fans weltweit waren zu sehen. Die Szene wurde aufgenommen am 5. September 2004 zum NASCAR Nextel Cup Series Pop Secret 5000 am California Speedway in Fontana. Bei dem Film war angeblich die Kleidung so wichtig, und die geilen T – Shirts am Anfang die Maggie trug waren Vintage – T Shirts mit Grafikaufdrucken die sehr selten sind. So ne Designergeschichte ist das. Übrigens die Idee zu Herbie entstand 1963. Meine Meinung: Geboren ist sie am 2.7.1986, und sieht verdammt geil aus, geiles Gestell, geiles Fahrwerk, geile Optik, geiles Chassis, geile Stoßdämpfer, die sind aber per Computer verkleinert worden, schließlich sollen die kleinen Zuseher des Filmes keinen Ständer kriegen und dann der MAMA am Schwanz greifen oder der Freundin oder was weiß ich wem. Ich greife immer meiner Alten an die Fortpflanzungsorgane, inzwischen habe ich schon oft einen Gips getragen. Also Maggie paßt gut in die Rolle, vor allem weil der Name Maggie so alltäglich ist, die Geschichte ist es nämlich nicht, also heißen alle Leute in dem Film Hinz und Kunz auf amerikanisch. Was mich anfangs gestört hat ist das der Film irre seicht war, ich wäre fast aus dem Kino gegangen. Die Witze waren langweilig, doch gibt es einige Stellen, ich glaube 2 wo ich ein bißchen gelächelt habe, 3 Stellen gab es wo ich vor Freude weinen konnte, es waren wieder so Szenen die so richtig unter die Haut gehen, dann waren da 2 Szenen wo der Film einfach zuckersüß war, und ich glaube eine Szene wo ich mich über einen Hauptdarsteller ein bißchen geärgert habe, und zusammengezählt ergeben das von dem 99 Minuten Film ganze 3 Minuten wenn es hochkommt. Das heißt natürlich nicht das der Film schlecht ist, aber ich finde ihn etwas zu wenig und zu einfach, denn aus der Story hätte man mehr machen können. Matt Dillon wiederum als egozentrischer, von sich selbst überzeugter, ein bißchen stark eingebildeter Autofahrerchamp hat recht gut gepasst, er hätte damals sicher einen Pharao abgeben können. Eigenartig das die ganzen Idioten immer mit Männer besetzt sind. Dagegen hat mir gefehlt das die Rolle der Sally – Cheryl Hines – 21.9.1965 – es war Ihr 12. Film ein bißchen zu kurz gekommen ist. Viele Leute könnten sich noch an Ihre Rolle aus „Und dann kam Polly“ erinnern. Ich glaube am meisten hat mich bei dem Film gestört, das diese Handlung schon in einem früheren Herbie Film vorkam, dann auch das die schauspielerische Leistung etwas unten war, die Gags nicht gezündet haben, die Darsteller deplaziert wirkten, die Story für einen Disney Film so uninspiriert wirkten, und das die ganze Story in ein 20 Minuten Betthupferl gepasst hätten. Ich finde den Film schön nostalgisch, doch was die Macher hier, es waren schließlich 5 Drehbuchautoren gemacht haben aus dem Film ist eigentlich nichts besonderes. Wenn sich nicht mein Fast Neffe erbarmt hätte mit zu gehen, schließlich muß er ja auch mal raus und ich nicht alleine ins Kino, wäre ich wahrscheinlich eh nicht gegangen. Meiner Freundin die fast den halben Film geschlafen hat, anfangs jedenfalls hat er am Ende ein bißchen mehr gefallen, ich war gegen Ende eher hingerissen. Mir gefiel der Soundtrack sehr gut, einige Ohrwürmer waren dabei, auch wenn es etwas unscheinbar war und man nicht viel gemerkt hat davon, aber man hat sie wahr genommen. Geärgert hat mich als am Ende bei einem Rennen nicht das Lied „Highway to Hell“ gespielt hat von AC/DC, da hätte ich mich gefreut, aber ein Walt Disney Konzern will ja nicht so ein böses Lied. Der Untertitel des Filmes ist nicht nur Full Loaded, sondern auch „ein toller Käfer startet durch“ und das paßt wirklich sehr gut. Durchgestartet ist nicht die Logik, denn das alle es als so normal ansehen das ein Käfer am Zaun fährt, mit 250 Km/h fast einem richtigen Rennauto davonfährt, und dann zerbricht noch ein Monster Truck, während Herbie 20 Meter durch die Luft segelt ist schlicht und einfach eine Blödheit der Drehbuchautoren die da viel versäumt haben. Die Moral von der Geschichte, wenn du geil aussiehst, hast du geile Freunde, kleine Titten, keinen Sex vor der Ehe, du lebst in Amerika und bist ein Patriotischer Analphabet. Popcornmässige Familienfreundliche 40 von 100 am Anfang, 80 von 100 gegen Ende Gesamtwertung: 77 von 100

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