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Das Schwiegermonster

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Das Schwiegermonster (Redaktion, 24.10.2005)
    Filmkritik: Das Schwiegermonster (Herr Tuvok Richie, 24.10.2005)

Beiträge

Redaktion
24.10.2005 22:29
Das Schwiegermonster

Kommentare zum Film 'Das Schwiegermonster'
http://www.tripple.net/contator/cinemunity/film.asp?kfid=1576
 
 


Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:29
Filmkritik: Das Schwiegermonster

Handlung: Nur kurz erzählt: CHARLIE CANTILINI (Jennifer Lopez) ist Teilzeitkraft, führt Hunde aus, auch zufällig von VIOLA FIELDS (Jane Fonda). Die wiederum ist eine berühmte Talkshowmasterin, hat viel Geld, ist seit 40 Jahren im Geschäft, hat GOTT und die Welt getroffen, und hat einen Sohn, KEVIN, der ein berühmter Arzt ist und gerade in die Kleinstadt nach Kalifornien zieht wo CHARLIE als Teilzeitkraft arbeitet und mit einem sehr guten Bekannten lebt. So als ne Art WG fast, er versorgt sie und beide erzählen sich die ganzen Probleme. CHARLIE ist ein Multitalent, macht viel, aber das nur halb, und sie ist glücklich, aber alleine, bis sie KEVIN trifft, der sie am Strand sieht, sie anmacht, flirtet, und das in 2 Sekunden, und dann sieht sie ihn in 2 Tagen, 3 x, auch als sie am Catering als Kellnerin arbeitet, und ihn anhimmelt, was die Exfreundin von KEVIN, die geile FIONA nicht sehen kann, und Ihr so beiläufig erzählt er sei schwul. Als alle Missverständnisse doch ausgeräumt sind, kommen sich die beiden näher. Nur eine hat was dagegen, außer FIONA der Zickenschlampe, nämlich VIOLA, die Mutter von KEVIN, die glaubt sie könnte ohne den kleinen Hosenscheißer KEVIN nicht gut leben, und hat Angst das er vielleicht noch wichst, aber mit 35 Jahren darf er eben nicht eine Freundin haben, die nicht aus bestem Haus kommt, wie FIONA, also setzt sie sich mit Ihrer Assistentin RUBY den Gedanken fest, CHARLIE so lange zu traktieren bis diese von selbst verschwindet. Credits usw. Wenn man denkt das Jane Fonda am 21.12.1937 geboren wurde, und hier in seinem 42. Film seit 1990 vor der Kamera das 1. x steht, dann muß man wirklich zugeben, das diese Frau eine Wucht ist, von Ihrem alten Charme oder Ihrer Schauspielkunst nichts eingebüßt hat. Der Film ist es alleine schon wert anzuschauen, wie die herrliche Jane Fonda das Schwiegerdreckstück spielt, so richtig voll Elan, das man glauben könnte, der Film ist eine böse Fortsetzung von „Vater der Braut“ – dem besten Heirats und Romantikfilm der 90 er Jahre. Sie spielt die Rolle fantastisch, nur hat mich leider gestört, das einiges zu politisch war, und zu übertrieben, nicht die Aussagen waren politisch, aber sie wirkte ständig wie eine verrückte Prinzessin, etwas übertrieben halt, oder eine irre Präsidentin, das war mir meiner Meinung nach viel zu viel, und meiner Freundin auch, da der dieser Film zwar auch sehr gut gefiel, aber doch einige Dinge etwas unglaubwürdig und übertrieben waren, was ja an sich nichts macht, aber hier hat es nicht so ganz gepasst. Lustig waren ja die Dialoge, und man gewöhnt sich bald an die Schwiegermutter, die ja jeder oder fast jeder hat, nur nicht so extrem ausgeweitet, und man kommt zu der Einsicht, entweder du heiratest gar nicht oder du ziehst sofort nach der Verlobung in die Wildnis wo dir so ein Monster gar nicht erst begegnen kann. Also die Gags waren schon irre, obwohl ich mir schon mehr wünschte, also eher mehr so lustige Dinge, aber da waren die Drehbuchautoren wohl der Meinung das man den Film intelligent machen müßte, und so Zoten a la „Verrückt nach Mary“ wohl auslassen müßte, was vielleicht für den Film gut war, aber mir hätte es anderswertig eben besser gefallen. Dann muß ich noch zu der Ruby was sagen. Wanda Sykes, geboren am 7.3.1964, sieht hier aus wie eine 50 Jährige Assistentin, und sie ist erst 40, und man soll glauben das sie die Assistentin seit wahrscheinlich 40 Jahren ist, so wie die miteinander geturtelt haben. Das war ja mehr als herzerwärmend, und wirklich süß, so eine fantastische Assistentin wie der Assistent aus dem Film „Arthur, kein Kind von Traurigkeit“. Die hat mehr als gut für die Rolle gepasst, nicht nur weil sie dauernd versucht hat die Alte zu verarschen, sondern auch weil sie dauernd dagegen geredet hat, und trotzdem war Viola und Ruby ein gutes Freundespaar, das was man auch sieht. Zwar hat die Dame erst 6 Filme und viele Serien gemacht, aber sie ist ein Mensch der einem, überhaupt nach der Rolle, in Erinnerung bleibt. So und jetzt zu J. Lo, die mir irgendwie gefällt, Geboren am 24.6.1969 in den Bronx, ist die 1,68 M große Latina ein wahres Talent, sie kann nämlich schauen, riechen, und mehr als 2 Rollen spielen, um eine mehr als der Regenwurm Max aus der beliebten Kinderserie, „Biene Maja“. Hier in Ihrem 25. Film, ich habe mehr als die Hälfte gesehen, kann ich wohl sagen, sie ist eine gute Schauspielerin wenn sie gut gefordert wird, aber Method Acting ist Ihr sicher so bekannt wie einer Maus bekannt ist, das man Uran spalten kann. Der Hauptdarsteller, der Arzt, aus der Serie „Alias“ der agiert wie ein Früchtchen, also der ist nicht gerade das, was ich mir unter einem guten Darsteller vorstelle, erstens ist er viel zu unglaubwürdig, mit seinem verschlafenen Schönheitschirurgenblick, 2. das er einfach als Arzt Junggeselle ist, und aussieht als würde er nur 10 Std. in der Woche arbeiten ist auch unglaubwürdig, dann noch das er sich sofort am Strand in die J. Lo verliebt und sie anruft, wie eine unreife Banane ist auch etwas blöd und kitschig, und dann noch das er nie böse wird, nie mitkriegt wie seine Mutter reagiert, nie fragt und alles zulässt, und dann stört mich am meisten glaube ich, das er so nett ist, als wäre er der Beichtvater von der J. Lo, das ist etwas übertrieben finde ich, nie schimpft er, nie schickt er seine Alte in den Keller Bier holen, nie sieht man ihn oder seine Holde putzen, am Scheißhaus hocken oder miteinander vögeln, ich glaube das ist in dem Film entweder nur angedeutet, oder die 2 sind einfach sorglose kindische Leute die einfach 10 Millionen US $ am Konto haben. Also aus seiner Rolle hätte ich mir schon vorgestellt das die mehr daraus machen. Fazit, eigene Meinung: Anfangs ist der Film etwas gemächlich und braucht seine Zeit bis er etwas voran kommt, aber dann schießt der Film mit Warzen in die Gegend das es nur so eine Freude ist. In jeder Gehirnwindung bleibt eine etwas nachdenkliche Hirnwindung hängen, eben Warzen, die den Film nachdenklich und genügsam erscheinen lassen, und auch lustig. Sicher ist der Film etwas schleimig kitschig gegen Ende hin, aber das ist bei jeder Hollywoodproduktion so, und man könnte schon nach der Hälfte des Filmes bei durchgehenden Gedankengängen sagen, wie der Film ausgehen wird. Es sind die Charaktere zwar gut gewählt, und wirken nicht unreal, aber sie sind doch bisweilen ein bißchen kitschig. Mich würde ja wirklich interessieren, wieso die Lopez immer nur die Armutslatina spielen kann, aus ärmlichen Verhältnissen, oder ne Zicke die sich ändert, die kann nicht viel anderes spielen oder hat es bis jetzt nicht gemacht. Was mir bei dem Film gefehlt hat, ich glaube sogar am meisten, ist die Vorstellung eines wirklich wahren Zickenkrieges, den die Drehbuchautoren zwar geplant, aber nicht richtig umgesetzt haben, denn man sieht zwar wie die 2 sich ein bißchen befetzen, aber unter Zickenkrieg stellte ich mir doch was viel besseres vor, es hätte meiner Meinung nach viel besser sein können, aber es ist trotzdem gut gewählt, und schön geworden. Leider hat J. Lo nur mittelmäßig gespielt, und der Film war mit 97 Minuten etwas zu kurz für die Idee die er vertreten hat. Herrlich gemeine und etwas recht originelle Kriegereien haben sich die 2 angetan, nur das die 2 richtig zurückschlagen, das sieht man leider nicht so stark. Der Film ist so ein netter Drüberstreuer mehr nicht, also ich hätte mir mehr von dem Film gewünscht, Bosheit, Gemeinheit, Zickenkriege das die Schwarte kracht, aber das macht ja nichts, das findet man ja alles im Parlament zu Hauf. Also ich hätte mir mehr gewünscht, aber Film war gut, darum kriegt er alleine schon wegen der Familienfreundlichen Unterhaltung 83 von 100
 
   

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