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Der Babynator

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Der Babynator (Redaktion, 24.10.2005)
    Filmkritik: Der Babynator (Herr Tuvok Richie, 24.10.2005)

Beiträge

Redaktion
24.10.2005 22:29
Der Babynator

Kommentare zum Film 'Der Babynator'
http://www.tripple.net/contator/cinemunity/film.asp?kfid=1542
 
 


Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:29
Filmkritik: Der Babynator

Die Handlung fängt an als SHANE WOLFE (Vin Diesel) seine 4 Kameraden auf Befehl von Captain BILL FAWCETT (Chris Potter) auf das Meer lotst um ein Schiff zu überfallen und den Professor HOWARD PLUMMER zu retten, der gefesselt wurde, weil er an einem geheimen überaus wichtigen Programm arbeitet, G.H.O.S.T. Das wollen auch die Nordkoreaner in die Hände bekommen. Leider geht einiges schief und HOWARD wird er – und SHANE angeschossen. Doch nach 2 Monaten als er wieder gesundet ist, muß er auf Befehl von BILL seinem Vorgesetzen beim Marinecorps ins Heim von der Familie von PLUMMER ziehen, weil Mutter JULIE mit BILL In die Schweiz fahren muß, um das Schließfach von HOWARD zu öffnen. Dort haben sie Probleme da sie das Passwort nicht wissen. Aus den ausgemachten 2 Tagen werden 2 Wochen und ein paar zerquetschte, und BILL will das SHANE in der Zwischenzeit nicht nur über HOWARD was rausfindet, sondern G.H.O.S.T. sucht und findet, und auf die Familie aufpasst. Das ist für ihn natürlich schwer, denn die Haushälterin ist eine Mischung zwischen Zombiegräte im Arsch von einer Schwulen Vampirfledermaus, gemixt mit der Reinkarnation von Ed Woods Mumienfreundin Vampira aus dem Film „Plan 9 from other Space“ die mit Nina Hagen Absinth trinkt. Jedenfalls ist diese HELGA wahrscheinlich ein Vampir, aber sie paßt gut auf die Kinder auf und flüchtet aus dem Haus, nachdem die Kinder statt SHANE, leider die eigene schon genervte Haushälterin sabotiert haben, was ja nicht so schlimm wäre, aber sie hatte sich fast einiges gebrochen und wäre fast dabei gestorben. Jetzt hat SHANE eine langwierige Aufgabe vor sich und zwischen Teenieproblemen bereinigen und SETH verteidigen, seiner Schwester ZOE eben helfen, und LULU füttern, zwischen Baby TYLER die Windeln wechseln und sich mit dem blöden Coach der Schule herumschlagen, und noch dazu darauf schauen das die Gruppe um LULU und 4 Kleine Bösewichte in Form von Schülerinnen im Alter von 6 – 8 alles haben beim Kekse verkaufen, schließlich sind sie die berühmten „Glühwürmchen“ und brauchen Geld für irgendwas. SHANE latscht mit TYLER im Rücken und dem 1 Jahre älteren PETER vorne durch die Supermärkte und hat ein Problem nach dem anderen. Ich habe so was von lachen müssen, anfangs, und das ziemlich oft, denn diese 92 Min. lange neueste Walt Disney Verfilmung ist wirklich was gekonntes und hätte eigentlich ein Epigone von „Der Kindergartencop“ sein können. Der Film hat es wirklich in sich. Anfangs ist man gleich in der Geschichte drinnen, auch wenn das mit dem Navy Seals Gequake und der Ähnlichkeit zu unlogischen nicht ganz machbaren Szenen zu „Triple X“ etwas unübersehbar sind, aber das macht ja nichts, dafür ist unser Riddick in einer anspruchslosen und dennoch anmutigen herzigen Rolle zu sehen. Ein Mann der alles kann, der nicht nur 653 Kampfsportarten beherrscht, sondern auch wie „Lucky Luke“ reagiert, nur schießt er nicht schneller als sein Schatten aber dafür magaziniert er schneller auf als „Rambo“ und das mit Babymilchflaschen. Und ich glaube der Film hatte ein bißchen „Noch 3 Männer, noch ein Baby“ zum kindischen Vorbild. Vin Diesel ist so richtig der Ausnahmeschauspieler. Er kann nicht viel schauen, er hat 1,5 – 2,3 Blicke, die Hälfte davon ist nur dann angestrengt wenn er maximal eine Panzergranate verschluckt hat und die dann explodiert, da kann er ein bißchen böse dreinschauen und wenn er sich freut das er den Rekord im Sitzweitpinkeln gewonnen hat und das gegen einen Paarungswütigen Blauwal der gerade einen Südpazifischen Orgasmusinfarkt hat. Die Geschichte an sich ist ja halbwegs neu, ist so ähnlich wie „Der Kindergartencop“ nur spielt er die Rolle von Eddie Murphy, und genauso wie er ist er ein weicher Kern in einer Rauhen Schale, und das wundert nicht, denn wer mit so 5 süßen Monsterkindern herumhantieren darf, freut sich sicher. Da hätten wir ja mal TYLER, das angepisste Wonnebrockenbaby, der Scheißhals der Familie der so süß leise schreit wie ein frisch am Herzen mit einem Kaffeelöffel operierter Presslufthammer, der die ganze Zeit süß lächelt, furzt und sich wahnsinnig ärgert, wenn LULU die größere Schwester mit Ihren 8 Jahren ihn zum kreischen bringt wenn sie schielt. Das kann sie so gut wie Dakota Fanning schau Spielen, und noch mehr, sie ist ein wahrhaft guter Kinderstar, und ich hoffe sie wird noch mal in Ihr Vorbild Dakota schlüpfen und Ihr nacheifern. Jedenfalls spielt dieses Mädchen sehr gut, blöd habe ich es nur ein bißchen gefunden Ihre unglaubwürdigen Shaolinbewegungen, die auch vorkamen. Dann hätten wir den versteckten Gewaltablehnenden Poetenschauspielerjungen SETH, der eigentlich ganz nett ist, wenn er nicht gerade in so einer versteckt philosophischen Ich bin nicht sicher was ich sein will Phase ist. Aber er ist jedenfalls nicht so ein Freak wie LULU die irgendwie auf Ninjas, Kampfsport und Erwachsenen Gespräche steht, sie will einfach immer dabei sein und die Erste in der Liga sein aber das spielt es nicht. Ich finde SETH hätte man ein bißchen besser darstellen können, er wirkt etwas überdreht, etwas zu gekünstelt, und ein bißchen übertrieben einfach und zurückgezogen. Ich finde man hätte aus ihm eine bessere Rolle machen können, aber dank dem Knautsch Diesel und der süßen Story und dem Produktionsbild von Disney kann ich nur sagen, es ist egal, man sieht die Story, freut sich auf die nächsten möglichen Horrorszenarien und vergisst einfach das hier Menschen vor der Kamera sind, die eigentlich nur Laiendarsteller sind, bis auf die Schauspielerin die LULU spielt, die meiner Meinung nach besser spielt als der etwas Testosteronaufgeplusterte Vin Diesel, der im Film den Kampfsport und Navy Seals Experten SHANE WOLFE spielt. Der soll ja, wie man ja eigentlich fast überall nachlesen kann, ein Programm finden namens, G.H.O.S.T. Ich wußte eigentlich bis zum Ende nicht was dieses Programm eigentlich soll, und mir kam es zeitweise vor wie „Mission Impossible“ und „Die Bourne Identität“ und ein paar ähnliche Filme, denn der Film hat wie gesagt von den meisten guten Filmen viele gute Szenen und hat sie auf Walt Disney Kinderfreundlichkeitsniveau runtergekurbelt. Der Film hat eine gute Portion Humor, und bietet eigentlich fast durchgehende perfekte Popcorn in das Dekolletee der Sitznachbarin schmeiss, Unterhaltung, die hat übrigens ein paar Riesentitten. Und auch LULU meinte zu dem Bodybuilder Diesel das sein Busen so groß sei und wo denn sein BH ist. Trotzdem denke ich das Arnold Schwarzenegger, wäre er um 20 Jahre jünger gewesen, für diese Rolle einfach prädestinierter wäre, aber der macht eben außer Stunk in Kalifornien sonst keine Filme mehr, und Vin ist eben der neue Äktschn Arnie. Eigentlich gab es schon viele ähnliche Filme, jedenfalls ist dieser Film um einiges besser als Hulk Hogan im Film „Mr. Babysitter“. Bei dem sah es eigentlich nur toll aus weil er 1,94 M groß ist, nicht 2,01 M wie einmal fälschlich wo gestanden ist. Also er ist unter 2 M, was auch nichts macht. Aber zurück zu Zwerg Diesel. Die Zielgruppe des Filmes ist weiblich – 12 – 16 und 40 – 60 Jahre, und männlich 8 – 15 Jahre und 50 – 70 Jahre, und ein paar Leute sind noch dabei die nicht in die Zielgruppe passen die einfach Disney gerne haben. Der Film bietet ncoh eine Ente, die wem auf Befehl in die Eier beißt oder einfach so ohne Befehl wem ins Ohr beißt, und Diesel darf sich darüber nicht so ganz freuen. Meine Freundin war von dem Film genauso begeistert wie ich, obwohl sie sich vorher nicht so was antun wollte, denn ein Film der ab 8 Jahren frei gegeben ist, ist doch was für Kinder, dank meiner Überredungskünste ging es aber doch, ich habe Ihr versprochen bis Jahresende die Küche zu säubern. Im englischen Original hieß der Film „The Pacifier“, die Analogie im Deutschen zum Terminator ist nicht übel, aber nicht gut gewählt wie ich finde. Vin ist 1,87 M groß, kam am 13.6.1967 auf die Welt, also recht jung halt. Die Teeniebraut ZOE ist etwas netter als Ihr Bruder SETH, und das erinnert mich wieder an „Freaky Friday“ das Mädchen mit den üblichen Problemen, lange schlafen, Tampons nehmen statt Klorolle, der Freund der keiner ist, Liebe, Sex und Mitleid und was weiß ich, was so Mädchen im kritischen Alter zwischen 3 und 80 mitmachen. Der Film ist so richtig ein Klischeefilm, mit allen Pro und Contras, und Vin Diesel möchte wahrscheinlich sein Riddick Gehabe aufbessern, aber er schafft es nicht, er kann einfach nicht schauspielern, was egal ist, denn in dem Film kann es fast keiner, auch die geile Direktorin CLAIRE FLETCHER. Egal der Film ist eine sehr gute Familienunterhaltung und verdient deswegen 93 von 100
 
   

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23.04.2024 13:11:53
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