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Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:26
Filmkritik: Batman Begins

Handlung: BRUCE WAYNE (Christian Bale) hat einmal als Kind mit erlebt wie seine Eltern erschossen wurden. Ob es der Joker war, das bezweifle ich, denn in den Comics ist davon nichts bekannt, aber vielleicht war es auch Jack Nicholson. Und das hat Bruce den Millionär, oder Milliardär eigentlich geprägt. In den Comics ist das Haus von Batman riesig, hier im Film ist es mehr eine Villa. Der Gedanken an diese Dinge läßt ihn nicht los, und als er älter wird, reist er nach Asien und schließt sich RA´S AL GHUL (Ken Watanabe) an, und DUCARD (Liam Neeson). BRUCE ist ursprünglich ein Erbe eines großen Industriekonzerns, und will unbedingt das Werk fortsetzen das seine Eltern aufgebaut hatten, gemeinnützige Projekte zum Wohle der Menschheit. Er verlässt Gotham und trifft 2 Menschen die sein Leben ändern und prägen. Beide werden seine Lehrer, bis BRUCE sich entschließt von GHUL zu trennen, denn der ist der Meinung die Welt könnte nur funktionieren wenn alle ausgerottet würden. Der ist wiederum von der Schattenliga, und die will BRUCE für sich gewinnen. Von DUCARD lernt er wiederum seinen Schwur zu erfüllen, das Böse zu bekämpfen, die Menschen zu schützen, Gut und Böse zu ehren, und Geist und Körper in eine Einheit bringen. Und nach vielen Jahren kehrt er zurück in ein furchtbares, ein grottenübles, ein korruptes Gotham City. Dort trifft er nach Jahren RACHEL DAWES (Katie Holmes), die Freundin aus seiner Kindheit, die ist Anwältin und will einige wirklich schwere Jungs hinter Gitter bringen, doch ein gewisser CARMINE FALCONE (Tom Wilkinson) verhindert das. Dr. JONATHAN CRANE aber weiß wie man einen Schwerverbrecher vor dem Gefängnis bewahrt indem man einfach seine Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt und das macht ihn reich, zum Bösewicht „The Scarecrow“ und Gotham noch gefährlicher. BRUCE hat nur wenige Freunde, ALFRED (Michael Caine), seinen Butler, der ihn immer und überall unterstützt, den er von seinen Eltern her ncoh kennt, der hat auch die Firma in seiner Abwesenheit geleitet, dann Lieutnant JAMES GORDON (Gary Oldman) den die Korruption ncoh nicht zerfressen hat und seinen besten Mitarbeiter, des Konzernes Wayne Enterprises, LUCIUS FOX (Morgan Freeman). Die sind ihm treu geblieben, nicht korrupt und gemeinsam wollen sie das Böse aufhalten und das kommt in der Gestalt von RA´S AL GHUL in die Stadt, um sie mit Gas zu vernichten. Die ganzen Hintergründe zum Film und zur Geschichte: Wie oft haben sich die Leute, überhaupt nach den 4 Teilen zuvor die Frage gestellt, wie wurde Bruce Wayne, der Millionär zu einem Geschöpf der Nacht, der ncoh dazu die Bösen Buben jagt und sie der Polizei übergeben möchte, wie nur? Nun die Antwort gibt es hier in 140 Minuten Film, und es hat 5 verschiedene Anläufe gegeben das dieser Film überhaupt produziert wurde. Um über diese Produktion zu erzählen muß ich weit zurück gehen. Der Comiczeichner Bob Kane und Bill Finger haben immer schon einen Superhelden entstehen lassen wollen. Im Jahre 1939 in den USA gab es dann das Comic Magazin, Detective Comics, eine Serie die damals sehr erfolgreich war, und im Heft Nr. 27 hatte das 1. X ein gewisser Batman seinen Auftritt. Der Verlag hat sich übrigens später in DC Verlag umbenannt, also Detective Comics, DC, und die sind bis heute berühmt mit vielen Superhelden die im Laufe der Jahre entstanden sind. Es fing mit dem Millionär Bruce Wayne an, und später gab es auch vom Comissioner Gordon, eine Art Polizeichef, eine Adoptivtochter, die hieß Barbara Gordon und wurde zu Batgirl. Im Film „Batman & Robin“ ist diese Dame gespielt von Alicia Silverstone die Nichte von seinem treuen Butler Alfred. Batman hat viele Freunde und ich glaube sogar die meisten Feinde in den ganzen Comics, angeführt vom Joker bis hin zu Pinguin, Poison Ivy, Riddler, Doppelgesicht und weitere mehr. Jedenfalls einer seiner berühmten Freunde, Robin, wurde später von Joker getötet, das war in den 80 er Jahren, und verwundete Batgirl so stark das sie gelähmt blieb und fortan Batman als Sekretärin half beim Auffinden von Bösewichtern. In den 60 er Jahren gab es ja die Gerechtigkeitsliga, auch so eine Comicerfindung, wo er Superman kennen lernte, und sich mit ihm befreundete, er war sein bester Freund, oder ist es immer noch. Was mich verwunderte ist, das Batman in den Comicheften nie gegen die Nazis gekämpft hat. In den Comicheften war Batman immer ein verliebter Playboy gewesen, doch in den späten 60 er und Anfang der 70 er Jahre änderte sich das Bild und er schloß sich in manchen Comicheften sogar der Black Panther Bewegung an, und dann Ende der 70 er Jahre hat der Zeichner Frank Miller aus Batman ein versoffenes trauriges einsames Miststück gemacht, der einfach so ne Mischung zwischen Säuferjohnny und Politikerede war. 1992 gab es in den Comicheften bei Batman eine Änderung, es gab die so genannte Knightfall Saga und "Batman: Vengeance of Bane", ein Heft wo der Bösewicht BANE, der hin und wieder die Droge Venom nahm, Batman einfach das Kreuz gebrochen hat und ihn gelähmt zurück gelassen hat. Natürlich war es nicht aus mit Bruce Wayne, denn ein Arzt, der ihn behandelte, Jean Paul Valley, genannt Azrael, so ne brutale Sau, hat sich ins Batkostüm gezwängt und ihn vertreten. Das Comic gibt es übrigens im deutschen Carlsen Verlag. Jedenfalls als Batman gesund wurde, hat er Azrael rausgeschmissen, der hat nämlich sogar einige Verbrecher ermordet. Von Kämpfen gegen Bösewichte, Seuchen, Erdbeben, Mordanklagen, geht es mit Batman heut zu Tage immer noch weiter. Die 135 Millionen US $ Produktion hat sich ziemlich eng an das Vorbild gehalten. Vielleicht ist durch Batman der DC Verlag der größte Comicverlag im englischsprachigen Raum, wer weiß. Es wurde sogar vor kurzem um über 100.000 US $ oder so, das 1. Comicheft von Batman verkauft. Ohne Co Autor David Goyer, der auch Hulk, Crow, Blade ins Kino brachte, er war maßgeblich dafür verantwortlich, würde Batman vielleicht nicht so ein Klassiker sein wie dieser Film, der leider nicht viel eingespielt hat. Ich finde zu der Zeit als Batman das Mitglied der Gerechtigkeitsliga wurde, und sich mit Wundergirl oder Roter Blitz, Grüne Leuchte, oder Sandmann anfreundete, war er in seiner besten Zeit. Schade ist das es in den damaligen Comicheften gar keine Geschichte darüber gab, wie Batman zu dem wurde was er wurde, denn das der Joker seine Eltern umbrachte, im 1. Teil der Quadrilogy ist eigentlich nicht wahr, laut Comichefte. David S. Goyer, hat mit Chris Nolan dem Regisseur an Filmen wie „Lawrence von Arabien“ und „Der Mann der König sein wollte“, oder einigen James Bond Filmen ein Vorbild genommen. Dazu mußte er auch die Idee kreieren, wieso sieht Batman, sein Kostüm, sein geiles Auto so aus wie es aussieht, das ist nämlich nicht leicht, das zu erklären. Das Drehbuch zum Film wurde im Haus von Nolan geschrieben, und die ganzen Entwürfe, in seiner Garage. Nolan wollte den Film so realistisch machen wie möglich und so gut wie möglich, und wer sich wundert wieso so viele gute und bekannte Schauspieler mitspielen, der weiß vielleicht nicht, das sich der Regisseur ein Vorbild nahm am 1. Teil von Superman aus 1978, der gute mit Christopher Reeve, der von Richard Donner gemacht wurde. Das Batmobil hat mich am meisten fasziniert, da habe ich dauernd die Hand meiner Freundin genommen, und sie so lange gedrückt bis sie meinte, ja ich kaufe dir den Wagen, leider hat sie nur ein Modell gemeint, es ist einfach ein gutes Auto, und als die Premiere des Filmes in Hollywood war, bekam das Auto einen Strafzettel, oder der Besitzer, weil es widerrechtlich abgestellt war. Also wenn man die Karre hat, kriegt man nicht nur jede gute Stute, sondern auch jede Böse M…. Den Rest kann man sich denken. Also das Auto ist super. Oder nicht? Das Auto hat 5,7 Liter, hat 340 PS, mit einem Drehmoment von 400. Es ist unglaubliche 2,84 Meter breit, also viel zu breit für normale Straßen, aber das ist in so einem Flitzer egal, dann ist es 4,60 Meter lange, genügend lange um darinnen zu übernachten, falls man Platz hätte. Es ist 2,3 Tonnen schwer, fährt von 0 auf 100 in 5 Sekunden. Es springt 1,20 – 1,80 Meter hoch und kann bis zu 18 Meter weit springen, nicht weil darinnen 20.000 Känguruhs gefangen sind, sondern einfach weil es schnell fährt und springt, und eine eigene Technik hat. Es springt, setzt auf der Straße auf, und kann sofort umdrehen, ein wahres Super Meisterstück, ein herrlicher Prototyp, der einfach spitze ist. Nolan hatte die Idee beim Auto, die Vorderachse, deren Räder seitlich aufzuhängen. Doch, es geht, der Spezial Effekte Typ Chris Corbould hat es geschafft. So ruckelt der Wagen hin und her, und es sieht einfach geil aus. 6 Monstertruckreifen hat der Wagen, das Profil der Reifen wurde händisch abgeschabt. Der Reifendruck wurde erniedrigt um die tollen Stunts zu schaffen. Es gab übrigens Reifen mit ganzem, halben, und keinem Profil. Es gab 8 Modelle, 5 die fuhren, ein Modell mit Elektromotor und 2 Modelle wo nur eine Rakete eingebaut wurde, damit es schnell fährt, und das ist ziemlich schlimm, denn ich möchte das Auto einfach haben, und dann düse ich unsere Schnellstraßen entlange und schieße jeden verdammten Bullen ab, und zerstöre jedes blöde Radargerät und falls meine Alte was dagegen hat, lasse ich sie als Hochzeitsdosen hinterher schleifen. Das Auto wurde ziemlich gut getestet, 35 Sprünge hat eines geschafft, so wußte man, wie viele Sprünge ein Auto dieser Art schafft, also man wundert sich nicht das der Film so teuer geworden ist. Die Szenen in Gotham City, wo alles so eng war, da waren 30 Fahrer am Werk. Gedreht wurde in den Straßen von Chicago. Das Auto schwankte so sehr herum, 15 cm nach links und 15 cm nach rechts, und der im Auto sitzende Stuntfahrer oder Christian Bale, der ganze Tage darinnen verbrachte, ja er ist verrückt, mußte mehr Platz einplanen, also es war nicht leicht den Wagen zu fahren. Er ging nur zum Scheißen aus dem Auto. Man entwickelte nicht nur die Monitoren und Kameras im Auto, sondern auch einen neuen Kamerawagen, und ein neues Kameraschwenksystem das die ganzen Szenen gut aufnehmen konnte. Beim Dreh wurden 90 – 100 KM/ H gefahren, manchmal auch 170 KM/ H bei den Verfolgungsjagden, so schnell das der Hubschrauber Probleme hatte. Schlimm ist das die das Batmobil im Film zerstören lassen wollten, aber sie brachten es nicht übers Herz. Wenn man sich vorstellt das ein Polizeiwagen vorne fuhr mit einer Kamera oben, und ein Motorrad mit Seitenwagen der auch eine Kamera hatte, und das ganze bei einer Hochgeschwindigkeitsrealverfolgungsjagd auf der Straße, dann wird einem schon Angst und bange, da muß man eigentlich nur zu dem einen Schluss kommen, nur dann schnell zu fahren wenn man es wirklich kann, wirklich weiß wie gefährlich es ist alleine schon im Schritt-Tempo eine Hauswand runterzufahren. Schwierig war ja auch der Batanzug, der ist nicht so steif wie in den anderen Batmanfilmen, sagen die Produzenten und die Schauspieler der anderen 4 Teile. Früher war der Anzug so steif, das wissen ja nicht alle, das man wenn man den Kopf drehte, den ganzen Körper drehen mußte, und jetzt hat man einfach neue Stoffe genommen, die es dem Schauspieler auch erlauben sich zu bücken was früher auch nicht möglich war. Er wurde aus einem Nomaxanzug gemacht, das ist so ein Soldatenanzug. Ein Überlebensanzug, mit vielen Neopren Teilen. Die ganzen Gelenksteile sind einzeln und aus Latex. Bis zu 40 Mitarbeitern haben an einem streng bewachten Ort gearbeitet, den sie Cape Town nannten, der rund um die Uhr bewacht wurde. Schaum Gips, Abdrücke, die haben irre lange gebraucht den Anzug genau an Bale anzupassen obwohl sie gar nicht wussten, wie viele Kg er zunimmt und wie er später aussieht, doch die haben ihm den Anzug dann angepasst und mit Schaum ausgebaut. Mit Fallschirmnylon hat man übrigens das Cape gefertigt, das mit Samt überzogen wird, eine spezielle Legierung die vom britischen Verteidigungsministerium eingesetzt wird, um etwas unsichtbar zu machen. Der Stoff wird mit einem speziellen Leim bestrichen und elektrisch aufgeladen. Ein Staub aus feinen Haaren wird auf den Stoff gestreut. Und das ganze mit 60.000 Volt, die Haare bleiben am Leim kleben, und das Cape sieht geil aus. Bale trug unter dem Anzug ein Kühlsystem mit Röhren, sonst wäre er verkocht, da der Hitzestau extrem stark ist. Die Maske besteht aus Kevlar, einer Graphitverbindung, in den Ohren sind Mikrophone, im Mund ist ein Lautsprecher eingebaut, und es gab in den Ohrstöpseln eine Radioantenne. Batman kämpft übrigens im Keysi Fighting Method, eine Kampfmethode die in den 80 er Jahren entstand, hauptsächlich für das Kämpfen in engen Räumen. Dabei geht es darum mit jedem Schlag zu treffen, zu verletzten, den Gegner kampfunfähig zu machen und wenn es sein muß zu töten, außer man heißt Batman. Die Sets wurden übrigens in Cadington gedreht, einer Flugzeughalle bei London, 247 Meter lange und 55 Meter hoch. 18 Olympiaschwimmbecken groß ist die Halle und wenn man da lauter Doppeldeckerbusse rein geben würde, könnte man die Halle mit 8.338 Autos füllen. Am Shepperton Set war die Bat Höhle, 75 Meter lange, 35 Meter breit, 12 Meter hoch, Der Wasserfall wird mit 24 Pumpen erzeugt, 54.600 Liter Wasser fließen pro Minute da runter. Bei vielen Stunts gab es gar keine übliche Greenscreen. Schauspieler, Kamera, Technik usw.: Wenn man denkt das Christian Bale zu seinem letzten Film „The Machinist“ 29 Kg abnahm, und die wieder zunehmen mußte, + weitere 9 Kg dazu, dann denkt man sich, der Typ ist ein 2. Robert deNiro, einfach ein Wahnsinn was in diesem Menschen steckt. In dem Anzug bekam Bale oft Kopfweh, wurde wütend, und nutzte seine Wut für den Film, und setzte das sehr gut um. Der Kampfchoreograph David Forman hat auch für „The last Samurai“ Kämpfe entwickeln lassen und hier auch, als z.B. Batman gegen 7 Männer kämpft, was wirklich gut aussieht. Das war ziemlich schwer, denn die 7 Leute sollten so kämpfen als würden alle auf einmal auf Batman los gehen, und da muß man wirklich schon ein Meister sein, oder eben Batman. Bale hat so lange trainiert bis er von 55 Kg aus seinem letzten Film jetzt 89 Kg Kampfgewicht hatte und nicht nur 1 sondern mehrere Liegestützen schaffte. Die Schwertszene mit Neeson wurde übrigens an einem wunderschönen unaussprechlichen isländischen Gletscher gedreht dem größten von Europa übrigens, dem Vatjanökull Gletscher. Der ist 8.100 Km² groß und bedeckt 8 % von ganz Island. Das Eis ist dort bis zu 1.000 Meter hoch und das ganze liegt im Skaftafell Nationalpark. Hätte Bale und auch Neeson nicht so ein großes Durchhaltevermögen, wären sie vielleicht schon früher durch andere ersetzt worden, durch Computereffekte, und ich bin froh das die alles selber gedreht haben, bis auf einige gefährliche Stunts, was auch klar ist. Oft wären die übrigens fast am Eis eingestürzt. Wäre Bale nicht, wäre die Geschichte zwar gut, aber durch Bale wirkt Batman viel besser. Eigentlich sollte es ja einen eigenen Batman Oscar für ihn geben. ------------------------------------------ Hat sich schon eigentlich wer gewundert, wieso Ducard, gespielt von Liam Neeson so gut im Film wirkt, das er so realistisch rüberkommt? Nun auch das hat es gegeben. Man hat sich einfach den berühmten Ignatius von Loyola vorgenommen, - 1491 – 1556, der 1536 den Jesuitenorden gegründet hat. Der war ja auch als Säufer bekannt, als Frauenheld, und hat dann zu GOTT gefunden, und sich komplett gewandelt, und wurde dann zu einem richtigen Heiligen. Ich muß sagen, Liam spielt die Rolle sehr gut, man merkt richtig wie er aufblüht, auch wenn mir ein bißchen Method Acting fehlt, aber er macht die Rolle sehr gut hat natürlich auch genügend Erfahrung mit Figuren aus dem Mittelalter und Figuren die sich sehr wandeln müssen, und denen alles abverlangt wird, wie Oskar Schindler oder Rob Roy. Man sieht ihn zwar nicht sehr oft im Film, aber er ist ein richtig guter Lehrer, eigentlich so einen den sich jeder wünscht, und dauernd wie ihn meine Freundin gesehen hat, hat sie mich gestoßen, he so musst du werden, du hast nur Blödsinn im Kopf, eigentlich die Dinge die alle Fraulichen Geschöpfe sagen, die man so eigentlich gar nicht braucht, weil wir Männer sind ja schließlich die Herrscher der Welt, oder doch nicht? Nun ja vielleicht wenn man sich ein paar berühmte Vorbilder im Kino nimmt ist das vielleicht nicht so übel. ------------------------------------------ Schade das man Ken Watanabe so selten sieht. Ich finde der paßt einfach gut, nur sein blöder Bart hat mich gestört, da sah er aus wie der Luis Trenker nach einer Bergwanderung. Sicher ist er ein guter Schauspieler, nur hat er eine viel zu kurze Rolle gehabt und auch hier hat man gesehen, man hat sich richtig Mühe gegeben beim Film. Gedreht in Island, soll das ganze in Asien da irgendwo sich abgespielt haben, keine Ahnung wo, und alles sah aus wie zu Zeiten von Dschingis Khan. ------------------------------------------ Ganz positiv erwähnen muß ich natürlich Michael Caine und Morgan Freeman, wobei mir Caine am besten in der Rolle gefiel, ich finde die Rolle war ihm wieder auf den Leib geschnitten, genauso gut wie in dem Film „Gottes Werk und Teufels Beitrag“. Der Mann ist nicht nur ein Sir, er sieht nicht nur aus wie einer, sonder er ist die Verkörperung von Lassie meets Flipper, einfach der treue gut sorgende dich nie aus den Händen lassende Butler, und natürlich die Person neben mir hat daran wieder Gefallen gefunden, und tja, ich werde mal 2 Wochen das Land verlassen, vielleicht hat sie ja dann Gedächtnisschwund. Und Morgan Freeman dagegen ist kein Sir, aber er wirkt wie der total perfekte Gentleman. Er ist einfach immer erhaben, er ist ruhig, und ihn kann einfach nichts erschüttern, er ist nett, höflich und freundlich und wirkt total nicht wie ein Neger, sondern eher wie der Erfinder des Benimm Knigge. ------------------------------------------ Auch zu Gary Oldman muß ich sagen, er hat gut gepasst, obwohl mich der Bart gestört hat, und das im Laufe von 20 oder 7 Jahren wo Bruce weg war, sich fast nicht geändert hat, aber das ist bei Männern wohl immer so, die ändern sich nicht, die werden einfach nur wie ein Wein viel besser, das Ablaufdatum gibt es bei der männlichen Rasse nicht wie bei den Frauen, und das merkt man eben bei Gary Oldman, er ist einfach ein guter Darsteller. ------------------------------------------ Zu guter letzt kommt noch Katie Holmes dran, die ist einfach süß, erinnert mich wie Kirsten Dunst aus „Spiderman“ und ich muß sagen, sie ist fast so gut, und paßt auch hier in die Rolle rein. Fazit: Das Cape gefiel mir gut, ich erwähne es nur, weil es auch schon vorher in dem Bericht vorkam, und ich muß sagen, es ist weil es realistisch ist gut, aber lange nicht so gut wie das Cape aus dem Film „Spawn“ das natürlich elektronisch am Computer gefertigt wurde. Die Baterangs hätte ich gerne, normalerweise bedeutet das Fangen eines solchen Schmerzen, aber dadurch das Batmans Handschuhe mit Kevlar überzogen sind, spürt er das nicht mehr. Dann möchte ich die Ninjastacheln von seinem Gurt, den Gurt überhaupt, der wäre nämlich wirklich praktisch. Man könnte da so viele gute Dinge machen. Der Gürtel explodiert übrigens wenn ein anderer als Batman den Gürtel nimmt. Dann will ich die Stiefel von Batman haben, denn da kann man ein akustisches Signal erzeugen, das Fledermäuse anlockt, was man ja im Film auch sieht. Was praktisch wäre in der Weihnachtszeit, denn da stehen in den meisten Einkaufszentren immer so viele Leute sinnlos herum und kaufen alles mögliche ein, was Geld kostet, um es der Familie zu schenken, und wenn man dann eine Kleinigkeit einkauft, ist kein Platz mehr an der Kasse und oft hatte ich schon diese Probleme das ich mein Zelt aufschlagen mußte, also wenn man so angezogen ist wie Batman ist das Einkaufen auch leichter. Der Film wird vielleicht auch gut weil man weiß das es oft gefährlich war, denn alleine als sie in Island drehten gab es oft Windgeschwindigkeiten bis zu 120 Km/h. Ich kann mir direkt vorstellen wie lustig das wäre mit so einem Monstertruck ähnlichen Gefährt in einer Innenstadt wie in Nizza herumzukurven und die ganzen unnötigen Polizeiautos und Motorräder niederzufahren. Jedenfalls habe ich mich sehr gefreut den Film zu sehen. Ich finde das Bale der bis lang beste Batman gewesen ist, auch wenn ich mir Dwayne Johnson aka The Rock gewünscht hätte, nur der kann nicht Schauspielen, der ist eher was für eine Haarwuchsmittelwerbung, da braucht er nur nett aus zu sehen. Meiner Freundin hat der Film ebenso gut gefallen, und die ist ja ziemlich wählerisch. Als ich das 1. x das tolle Auto sah, habe ich im Grundtenor wie 30 andere Kinobesucher laut und freundlich in Richtung Kinoleinwand gerufen, dieses Auto möchte ich auch haben, und wie ein Programm das abläuft, bei einer Ameise oder einem Fischotter, rann uns alle der Speichel vor Freude aus den Lefzen und alle männlichen Kinobesucher lagen auf einmal bei Ihrer Freundin sehr nah an der Schulter herumflennend, Du ich möchte das auch haben, ich habe dich lieb. Tja Männer sind eben leicht zu führen. Ein bißchen Liebe und du kriegst eigentlich alles von diesen Typen. (Den Satz habe ich nicht geschrieben, ich wurde beeinflusst). Mir gefielen auch die guten Sprüche die natürlich vielleicht etwas abgekupfert wurden, aber nie wurde ein Zeigefinger erhoben und irgendwas angeklagt, das war eine gute Sache, und ich finde das man das in jedem Film machen soll, denn der Film hatte was von Philosophie, Action, und vielen düsteren Elementen, die ich mir in „Star Wars: Episode III“ gewünscht hätte, aber leider ist das nicht der Fall gewesen. Gestört haben mich ein paar Dinge, aber das macht nicht so viel, schade das der Film nicht so erfolgreich wurde, jedenfalls ist Batman, aufgrund seiner Menschlichkeit und aufgrund der Sache das man seine Superfähigkeit nachvollziehen kann, einfach was gutes. Nicht zu vergessen der herrliche Scarecrow, der Typ hat gut gepasst. Wie die Faust aufs Auge. Gestört hat mich das nicht, aber ich fand es lustig, das auch Männer, nicht nur Frauen, das Maul offen haben, denn in einigen Situationen hatte er oft den Mund offen, vielleicht wegen der Zugluft. Das mit den Fledermäusen sah man viel zu kurz, zu undeutlich, wie man auch Batman viel zu selten gesehen hat. Und dann ncoh die Tatsache das Batman so super herumspringen kann fast wie Spiderman, obwohl er doch nur ein überdurchschnittlicher Mensch mit einer hervorragenden Ausbildung ist, und keiner wundert sich, das hat mich auch gewundert. Dann hat mich ncoh gewundert, wieso ist ein reicher Mann wie Thomas Wayne, der Vater von Bruce Wayne, so gut, so nett, arbeitet irgendwas im Krankenhaus das man nicht erfuhr? Der Film wurde ab der 2. Hälfte besser als in der 1. Hälfte, weil actiongeladener, und im großen und ganzen bin ich froh das man die lange überaus gut bearbeitete Vorgeschichte gesehen hatte. 90 von 100

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