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Antwort zu 'Filmkritik: Amityville Horror ' schreiben...

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Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:25
Filmkritik: Amityville Horror

Story: 13.11.1974, ein Mann hat seine Familie ermordet, es war eine Tat die nachher noch viele Jahre die Presse beschäftigen sollte. Ronald deFeo hat seine 4 Geschwister und seine Eltern erschossen. Er hat damals erklärt das einige Stimmen ihn dazu getrieben haben. Ein Jahr später ziehen der Bauunternehmer GEORGE LUTZ und seine Frau KATHY LUTZ in das Haus ohne zu wissen was passiert ist. Die Immobilienmaklerin erklärt Ihnen zwar mit kurzen Worten was vor 1 Jahr passiert ist, aber KATHY ist mit GEORGE der Meinung das sind nur Urbane Legenden, und das Angebot ist einfach zu gut als es abzuschlagen. Ihr Mann GEORGE, Ihr 1. ist gestorben, ist ein guter Freund der Kinder BILLY, MICHAEL und CHELSEA, jedenfalls denkt er sich das, und er gewinnt sie auch bis auf den 12 Jährigen BILLY der Angst hat das GEORGE seinen Vater ersetzen soll, was KATHY niemals vorgehabt hat. Alle verstehen sich blendend bis GEORGE einen Raum entdeckt, einen Geheimgang, in den Keller zieht und sich immer eigenartiger benimmt, und nun fängt der Horror erst richtig an. Hintergrund: 1979 kam ein Film ins Kino der 3 Fortsetzungen nach sich zog, eine Geschichte der Familie Lutz, die 28 Tage in einem Horrorhaus wohnte. Im Bundesstaat New York, in Long Island, 112 Ocean Avenue war damals die Adresse, ich glaube hier war sie anders. James Brolin und Margot Kidder aus Supermann Teil 1 hatten hier in dem Film gespielt der fast 90 Millionen US $ an den Kassen lukrierte. Es gab auch ein Buch und gibt noch immer, über die Dinge die damals passiert sind, von Ronald deFeo Jr. der 6 Leute umgebracht hat, 10 Millionen Exemplare wurden verkauf, die Jay Anson geschrieben hat. Er hat mit einem Marlin Gewehr damals 8 Kugeln abgefeuert, die Nachbarn haben nichts gehört, aber in einigen Kilometern schon, wie kann das geschehen sein? Das Originalhaus steht übrigens in Wisconsin, also das vom Film, und die haben nur 6 Wochen Zeit gehabt alles so schön herzurichten. Dieses viktorianisches Haus ist um 1890 gebaut worden. Im Buch ist übrigens die Rede von einem George der 30 ist und eine Kathy die 28 ist und ich weiß noch, James Brolin und Kidder sahen damals aus wie um die 40 in der Verfilmung von 1979. Am 2.8.2004 fingen die 51 tägigen Dreharbeiten in dem Haus an. Mit Hilfe einer gewissen Kenny Bates, die Stuntfrau ist, wurde die Szene gedreht wo die kleine Chelsea in 15 Meter Höhe herumbalanciert ist auf einem paar Zentimeter schmalen First. Der Ort wo das Filmhaus steht ist übrigens in Salem in Wisconsin, die deFeo´s kommen auch aus Salem, oft war es so das einige Elektrodinger nicht funktionierten, am Set konnte sich das niemand erklären. Die Originale Kathy Lutz ist übrigens gestorben in der 2. Woche wo der Film gedreht wurde, und auch komisch war das am Set viele Dinge verschwunden sind die dann nachher niemand mehr gefunden hat. Es stimmt wirklich das was am Ende des Filmes passierte, keiner weiß was damals wirklich passiert ist, liefert der Film hier vielleicht Antworten? Die Crew: Ich kann nur sagen fantastisch, eine sehr gute Hauptrolle für einen sehr guten Darsteller. Dieser Ryan Reynolds hat so richtig das Gesicht von einem Menschen der viele hintergründigen und Suspenseähnlichen Geschichten spielen kann, und ich kann ihn mir auch als Jason von den Argonauten gut vorstellen, aber in diesem Film hat der mir unbekannte Darsteller wirklich alles gegeben, er war gruselig anzusehen, fast wie Jack Nicholson in „Shining“, hat auch ähnliche Gesichtszüge gezeigt, war nicht unglaubwürdig wie er gespielt hat, besessen vom Bösen im Haus. Geisterhausfilme gibt es zu Hauf, und ich kann mich noch an die 80 er Jahre erinnern, aber oft waren es Darsteller die meiner Meinung nach einfach nur da durch das Bild gewackelt sind, und ein bißchen gespielt haben wie der Milchmann um die Ecke, der gerade auf der Suche ist nach verzweifelten Hausfrauen. Einen Empfehlungsbrief kann ich auch der Darstellerin der kleinen Chelsea Lutz geben, die war wirklich für die Rolle sehr gut geeignet auch wenn sie mich frappant an die Rolle von Dakota Fanning in „Hide and Seek“ erinnert hat, und wenn ich da an den kleinen Film „White Noise“ denke der auch vor kurzem im Kino war, muß ich sagen, das viele Filme die keine Blockbuster sind, viel bessere Darsteller bieten als sonst so mancher große Film. Die Kamera, ja die war gut, die hat es in sich, keine zu schnellen Bewegungen oder unnötige Cuts, sondern wirklich nur die nötigsten Dinge die man so von einem Kameramann der gut ist erwarten möchte im Film, einfach spannend gedreht, immer den Focus auf das nötigste und wichtigste, und auch wie die Kamera oft die Schreck und Schockeffekte eingefangen hat, ich muß sagen, das hat sie sehr gut gemacht, die Kamera die gute alte die. Am Anfang und am Ende, ja da war es schockierend, und ich kann nur sagen, gut das dieser Film so wurde wie er geplant wurde, und das ist gut so, er ist spannend, und das wahrscheinlich weil ein guter Regisseur mit einer guten Crew zusammen gearbeitet hat. Das Mädchen Chelsea hat besser gespielt als der Babysitter der da aufgetaucht ist, dafür war dieses Mädchen eine echte geile Augenweise, aber das darf man nur sagen wenn man Single ist, wir waren übrigens alleine im Kino und da ist es ganz praktisch wenn man oft dort hin greift wo man nur hin greift wenn man in einem dafür vorgesehen Hingreif Ort ist, so was mit Bettdecke usw. Sehr gut ist die Dekoration gelungen, die ist wirklich grausig und es wirkt wirklich wie ein Haus aus dem vorigen Jahrhundert, alleine schon der grosse und grausliche Keller, und ich bin sicher wenn ich mal das nötige Kleingeld habe, und mir ein Haus kaufen werde, da ist sicher keine Badewanne drinnen, kein Keller, und keine Wände die 3 Meter hoch sind. Der Drehbuchautor ist übrigens der gleiche wie bei „Michael Bay´s Das Kettensägenmassaker“. Meine Meinung: Ich habe mir immer gewünscht einen Film zu sehen bei dem ich mir nach kurzer Zeit wünsche raus zu laufen, nicht weil er so langweilig ist sondern weil er so spannend ist. Das ist mir damals bei „Der Exorzist“ passiert, dann bei „Das Experiment“ und nun bei diesem Film. Wäre nicht meine Freundin die so hilflos mit einem Päckchen Soletti und Jelly Bellys dagesessen wäre, und sich nicht an mir festgekrallt hätte, dann hätte ich sie eigentlich eh alleine gelassen und wäre weg gegangen, weil bei einigen Szenen habe ich mir wirklich gedacht, so jetzt ist Schluss, ich kann so schon nicht bei Gruselfilmen die gut sind schlafen, und noch dazu bei so einem Film. Nicht das er so blutig und grausam war, er war von einigen Effekten her wie „13 Geister“ oder „Witchcraft“ oder auch „Hellraiser“ und von der Spannung her mindestens so schlimm wie „Ring“ das Remake, hat den Produzenten Michael Bay, von „Michael Bay´s Texas Chainsaw Massacre“ der auch so verdammt gruselig war, und ist meiner Meinung nach der bis jetzt gruseligste Film 2005. Ich finde das so Horrorfilme recht gut sind um wem zu erschrecken, Leute die sich gerne erschrecken oder die Schreckhaft sind sollten den Film sich ansehen aber nur in Begleitung von einigen Bodyguards und Ärzten die ein paar Kg Beruhigungstabletten haben. Das erste Drittel war meiner Meinung nach ein Horror, wirklich ein Horrortrip, mir kam es vor als wäre ich an der Front in Bagdad und würde gegen wütende Hussein Soldaten kämpfen, und links und rechts fliegen dir die Schockeffekte zu, und dann war es ein bißchen ruhig, da waren dann gegen Ende hin ein paar blutige Effekte, die glücklicherweise nicht ausgebaut wurden, und dann war es wieder so spannend wie ein Psychothriller, und dann nicht so gruselig wie am Anfang. Ich finde das dieser Film ein sehr gutes Remake ist vom alten Amityville Film der glücklicherweise auf deutsch endlich in der ungeschnittenen 115 Min. Fassung veröffentlicht wurde, auf DVD, weil die alte Verleihfassung von Thorn Emi war um 15 Min. geschnitten, und ich habe nie das Original ganz gesehen mit den herausgeschnittenen Handlungssequenzen die aber sehr gut passen, und ein gutes Bild ergeben. Welche Fassung nun besser ist, alt oder neu, muß jeder selber entscheiden. Ich finde die alte Fassung hatte mehr Suspense, diese Fassung hatte mehr Schockeffekte, beide wirken sehr gut, jeweils auf eine gewisse Zielgruppe, wo diese Neufassung eher mehr auf die 20 er und 30 er Jahre zugeschnitten ist, obwohl auch ältere Personen sich solche Filme ansehen, aber die würden meiner Meinung nach eher das alte Original vorziehen. Der Film hier war so ein richtiger Horrorfilm den man sich auf keinen Fall alleine ansehen sollte, schon gar nicht im eigenen Zimmer, gegen Abend hin, auch nicht alleine im Kino, nicht nur weil man wem braucht der einen nachher auf die Toilette begleitet, weil man meistens bei solchen Filmen die Blase so lange füllt bis sie fast wie eine Wasserbombe zerplatzt die von 200 Meter Höhe auf einen Betonboden fliegt, sondern weil es in Kinotoiletten auch manchmal gefährlich gruselig sein kann, alleine schon das Wassergetropfe der Kloschüsseln, und die kaputten blinden Spiegel. Was mir etwas gefehlt hat bei der Geschichte, die dadurch ein bißchen schwammig geraten könnte, wenn ich aushole, ist die Tatsache das man nur sehr klein andeutungsweise die Geschichte des Hauses gehört und gesehen hat, und der Film war auch mit seinen 88 Minuten Filmlänge viel zu kurz. Man hat auch nicht erfahren wer wann wieso was gemacht hat, wie im Parlament, da weiß man auch nie was, sondern man hat immer nur andeutungsweise ein paar Geschichtsfetzen gehört, die ein bißchen mit Schockeffekten untersetzt waren, die meiner Meinung nach sehr gut sich ins Gesamtbild eingefügt haben. Irgendwie erinnert mich der Film an den alten Horrorfilm „The old dark House“ aus 1932 und zwar von den Darstellern her, und von der Art was zu verschleiern und dann einfach alles offen zu legen. Ich bin ziemlich zittrig nach Hause gegangen und wäre meine Freundin ein Bodybuilder hätte sie mich tragen müssen, sie hat mich eigentlich wie ein zittriges Nervenbündel nach Hause schleifen müssen. Bin ich froh jetzt nicht nach dem Film in den Wald gehen zu müssen. Ich finde Wälder und alleine gelassene verlassene Häuser haben überhaupt so was grausiges an sich. Bin ich froh das es ein Film war der nicht nur der Effekthascherei würdigt wie viele andere Remakes, sondern wirklich mit einer intelligenten Story daherkommt. Also ich geben dem Film eine Empfehlung von sagen wir mal, 95 von 100

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